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Die Stimmen zum Turnier

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Halle Dortmund SC Husen-Kurl Foto: Heimann
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Wir sammelten noch einige Stimmen zur Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft.

Marko Schott (Westfalia Wickede) nach dem Viertelfinalaus gegen Mengede: „Es sind Kleinigkeiten, die beim Hallenfußball entscheiden. Vorm 0:1 gegen uns sind wir beim Einrollen nicht wach und vorm 0:2 verlieren wir den Ball zu einfach. Das war es dann. Insgesamt geht der Sieg für Mengede aber auch in Ordnung, weil sie das bessere Team waren.“

„Dimmi“ Kalpakidis (BSV Schüren) nach dem Viertelfinale gegen Brünninghausen: „Es ist natürlich bitter, gleich das erste Spiel am Finaltag zu verlieren. Vor allem, wenn man so wie wir eigentlich nicht die schlechtere Mannschaft war. Aber man konnte natürlich auch sehen, dass wir in der Breite nicht die Qualität haben wie der eine oder andere höherklassige Verein. Das hat am Ende den Ausschlag gegeben.“

Eichlinghofen Coach, Reza Hassani, war nach der 0:6 Klatsche gegen Husen-Kurl im Viertelfinale fast sprachlos: „Wir waren absolut tot, haben in dem einen Spiel mehr Fehler gemacht als im gesamten Turnier vorher zusammen. Das ist total ärgerlich. Vor allem für die Fans tut es mir richtig leid. Wieder war im verfluchten Viertelfinale Schluss.“

Oliver Ehlscheid (TuS Bövinghausen) ärgerte sich vor allem darüber, dass seine Mannschaft ausgerechnet am Finaltag ihr schlechtestes Spiel abgeliefert hatte: „Klar kann man gegen Brackel verlieren, aber doch bitte nicht so. Insgesamt sind wir natürlich aber zufrieden. Wir sind unter den besten acht und das ist aller Ehren wert.“

Jörg Lange (Husen Kurl) nach der 0:5-Halbfinalniederlage gegen Mengede: „Mengede war klar die bessere Mannschaft. Das muss man einfach anerkennen. Es macht Spaß, ihnen zuzusehen, nur nicht unbedingt im eigenen Spiel. Insgesamt können wir aber mit dem Verlauf der Hallenstadtmeisterschaft mehr als zufrieden sein. Wie wir und unsere Fans uns hier präsentiert haben, war schon sensationell.“

Auch im 23. Anlauf blieb Axel Schmeing, dem scheidenden Trainer vom SV Brackel der Titel verwehrt. Er nahm es gelassen: „Von der Konstellation her war ich schon mal deutlich näher dran als diesmal. Denn das 0:4 im Halbfinale war schon eine verdiente Niederlage. Brünninghausen war einfach heiß wie Frittenfett und hat uns in jedem Zweikampf komplett abgekocht.“

Doch trotz aller Motivation war im Finale für den FC Brünninghausen nichts zu holen. Allerdings hatte Trainer Alex Gocke den Unterschied nicht so groß gesehen, wie es das 2:5 vermuten lässt: „Individuelle Fehler haben uns nach hinten gebracht und wenn man gegen Mengede dann mit 1:4 zurückliegt, wird es halt ganz schwer, zurückzugkommen. Aber es waren die beiden besten Teams im Finale. Für mich ist also alles ok.“

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