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3:0 in Goch – Velberts Pawlak hadert dennoch

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TuRU Düsseldorf, SSVg Velbert, André Pawlak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/2015, TuRU Düsseldorf, SSVg Velbert, André Pawlak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/2015
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Die SSVg Velbert spazierte am Dienstagabend mit dem standesgemäßen 3:0-Auswärtserfolg beim Landesligisten SV Viktoria Goch in die 2. Runde des Niederrheinpokals.

Nach der obligatorischen Abtastphase brachte Neuzugang David Müller den Regionalligisten in der 24 Minute im altehrwürdigen Hubert Houben-Stadion in Führung. Die Nuss war geknackt. Die gut 300 Zuschauer stellten sich auf ein Schützenfest ein. Doch Pustekuchen!

Es folgten zwar Chancen im Minutentakt für die Bergischen, aber Hüzeyfe Dogan, David Müller, Milko Trisic und Christian Schlösser – praktisch die gesamte Offensivabteilung – scheiterten allesamt am hervorragend aufgelegten Viktoria-Keeper Raven Olschewski. Zur Pause stand es daher nur 1:0 für den Favoriten aus dem Kreis Mettmann.

Auch in der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer eine mehr als einseitige Partie. Durch einen Foulelfmeter kurz nach dem Wiederanpfiff hätte die Pawlak-Truppe frühzeitig den Deckel drauf machen können. Aber Christian Schlösser scheiterte in der 48. Minute an seinen Nerven und an „Hexer“ Olschewski. „Gegen so eine Hausnummer ist man natürlich immer noch motivierter. Ich habe sicherlich einen Sahnetag erwischt“, gab der junge Schnapper später zu Protokoll.

Erst durch einen Freistoß in der 69. Minute erlöste Routinier Dogan die Bergischen und in der 86.Minute machte es der Ex-Wattenscheider Milko Trisic für die SSVg dann doch noch annähernd standesgemäß.

Nach dem Spielschluss haderte Erfolgscoach André Pawlak dennoch mit der Chancenverwertung: „Mit dem Spiel bin ich zufrieden. Wir haben den Gegner hier mehr als beherrscht. Die Gocher hatten überhaupt gar keine Torchance. Meine Mannschaft hat sich exzellente Torchancen herausgespielt und dann muss man auch mal höher gewinnen. Mit der Chancenverwertung, inklusive des verschossenen Elfmeters, bin ich überhaupt nicht einverstanden. In der Regionalliga dürfen wir uns solche Nachlässigkeiten nicht erlauben.“

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