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Velbert
SSVg gerät in Rödinghausen unter die Räder

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Ssvg Velbert 02, Philipp Schmidt, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, Ssvg Velbert 02, Philipp Schmidt, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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Die Sport- und Spielvereinigung Velbert bekam am Samstag am eigenen Leibe zu spüren, warum der SV Rödinghausen als Geheimfavorit gehandelt wird.

Trotz einer frühen 1:0-Führung durch Philipp Schmidt geriet der Aufsteiger in Ostwestfalen mit 1:4 (1:1) unter die Räder. Sören Siek, Marius Bülter (2) und Björn Schlottke drehten das Spiel zugunsten der Mannschaft von Trainer Mario Ermisch. Rödinghausens Bilanz kann sich nach zwei Spielen sehen lassen: Sechs Punkte, 9:1-Tore!

Rödinghausen: Schönwälder - Langer, Kalkan, Müller, Jakubiak - Evers, Leenemann, Siek (77. Buddecke), Bülter (79. Langemann) - Diallo (67. Schlottke), Veselinovic. Velbert: Sprenger - Zent (62. Müller), Schultens, Andersen, Tumanan (81. Dogan) - Zander, Fagasinski (62. Winking) - Hagemann, Canbulut, Trisic - Schmidt. Schiedsrichter: Lukas Sauer. Tore: 0:1 Schmidt (11.), 1:1 Siek (28.), 2:1 Bülter (54.), 3:1 (76.), 4:1 Schlottke (82.). Zuschauer: 825. Gelbe Karten: Siek, Müller - Schultens, Tumanan.

Obowohl die Velberter nach zwei Runden nur einen Zähler auf der Habenseite haben, sah SSVg-Coach Andre Pawlak viel Positives: "Wir müssen nach dem 1:1 wieder in Führung gehen. Schmidt trifft die Unterkante der Latte und kurz nach Wiederanpfiff hat Milko Trisic die Riesenchance. Rödinghausen hat natürlich auch seine Möglichkeiten gehabt, aber unser Spiel hat mir gefallen. Wir haben schnell umgeschaltet und waren immer wieder gefährlich. Für die Zuschauer war das ein kleines Spektaktel. Klar ist aber, auch dass uns das Ergebnis nicht schmeckt."

Am 3. Spieltag haben die Velberter spielfrei. Jedoch geht es am Dienstag noch, bevor Pawlak seinen Schützlingen am kommenden Wochenende zwei frei Tage geäwhrt, im Niederrheinpokal um den Einzug in die zweite Runde. Es geht zum Landesligisten Viktoria Goch. "Wir nehmen das sehr ernst und werden keine Experimente eingehen. Im Niederrheinpokal spielt Duisburg als Zweitligist dieses Jahr nicht mit und die Favoriten kommen alle aus unserer Klasse, der Regionalliga. Da wollen wir natürlich so weit kommen, wie es nur geht", betont Pawlak.

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