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Niederrheinpokal
Wuppertaler SV mit Kantersieg

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Trainer, Wuppertaler SV, A-Junioren Bundesliga, Stefan Vollmerhausen, Saison 2014/15, Trainer, Wuppertaler SV, A-Junioren Bundesliga, Stefan Vollmerhausen, Saison 2014/15
Trainer, Wuppertaler SV, A-Junioren Bundesliga, Stefan Vollmerhausen, Saison 2014/15, Trainer, Wuppertaler SV, A-Junioren Bundesliga, Stefan Vollmerhausen, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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In der ersten Runde des Niederrheinpokals setzte sich der Wuppertaler SV mit 7:0 (3:0) über den A-Ligisten SV Glückauf Möllen durch.

Der WSV übernahm von Beginn an die absolute Spielkontrolle und erspielte sich eine Vielzahl an Großchancen, jedoch dauerte es bis zur 30. Minute, ehe der klare Favorit in Form von Neuzugang Ercan Aydogmus die Führung erzielte. Die Gegenwehr bei Möllen war gebrochen, Tim Manstein (31.) und Peter Schmetz (38.) sorgten für die lockere Pausenführung.

Lukas Fedler blieb zur Halbzeit in der Kabine, es kam Danijel Gataric. Dieser benötigte nur sechs Minuten und zwei Eckbälle von Tim Manstein, um einen Doppelpack zu schnüren. Davide Leikauf und Dalibor Gataric waren die weiteren Torschützen in einer zweiten Halbzeit, in der der WSV es etwas ruhiger angingen ließ und letztendlich einen standesgemäßen 7:0 (3:0)-Sieg feiern durfte und in die zweite Runde des Niederrheinpokals einzog.

Die Stimmen nach dem Spiel:

Frank Saborowski, Trainer Glückauf Möllen: „Ich habe mir das Ergebnis anders vorgestellt. Wir haben die Null möglichst lange stehen lassen, nach 30 Minuten ging es dann aber sehr schnell. Die Lücken waren dann sehr groß, die Spieler waren verunsichert und haben zu viel Respekt gezeigt. Nach dem Pausenrückstand war es natürlich sehr schwierig, da fielen die Tore viel zu schnell. Unser Torwart hat uns da vor noch schlimmerem bewahrt. Insgesamt haben wir zu viele Gegentore nach Standardsituationen kassiert.“

Stefan Vollmerhausen, Trainer Wuppertaler SV: „Ich bin ebenfalls nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Ich muss da widersprechen, dass zu viele Tore nach Standardsituationen gefallen sind, denn viele Standardsituationen entstehen immer aus Druck heraus. Mit der Chancenverwertung war ich nicht ebenfalls nicht glücklich. Ich glaube, mein Co-Trainer hat 15 Großchancen aus dem Spiel heraus gezählt. Das zieht sich jetzt durch die gesamte Vorbereitung. Daran werden wir in der nächsten Woche arbeiten, genauso wie an der Spritzig- und Schnelligkeit. Ich denke, wir sind gut gerüstet für nächste Woche. Sieben Tore sind natürlich immer eine gute Sache. Wir haben von der ersten Minute an schnell nach vorne gespielt und hoch gepresst.“

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