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MSV gegen Schalke
Hajtos Herzschmerzen vor dem Derby

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Rudi Assauer, Tomasz Hajto, Rudi Assauer, Tomasz Hajto
Rudi Assauer, Tomasz Hajto, Rudi Assauer, Tomasz Hajto Foto: firo
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Zwischen 1997 und 2000 spielte Tomasz Hajto für den MSV, danach ging es für vier Jahre auf Schalke weiter.

Da kommt es nicht von ungefähr, dass der 43-Jährige vor dem Pokal-Schlager zwischen MSV Duisburg und dem FC Schalke 04 zwischen den Stühlen steht. "Ich habe wirklich ein wenig Herzschmerzen, wem ich die Daumen drücken soll. Mit Duisburg habe ich die Anfänge meiner Zeit in Deutschland erlebt. Das war alles andere als einfach, ohne jegliche Sprachkenntnisse in einem fremden Land. Aber der MSV hat mir geholfen, im Ruhrgebiet heimisch zu werden", erzählt der in Polen populäre "Gianni" gegenüber RevierSport.

Im Pokal kann ich leider kein Remis tippen. Deshalb lege ich mich letztendlich auf einen 3:1-Sieg der Schalker fest

Tomasz Hajto

Mit den Zebras erreichte Hajto das Endspiel um den DFB-Pokal 1998 und mit Schalke 04 gewann er den DFB-Pokal 2001 und 2002. "2000 bin ich nach Gelsenkirchen gewechselt und habe dort große Erfolge gefeiert. Leider auch diese unglaubliche und traurige Vier-Minuten-Meisterschaft", erinnert sich Hajto.

Dem ehmaligen polnischen Nationalspieler sind sowohl der MSV als auch S04 in seiner Zeit im Revier sehr ans Herz gewachsen und deshalb tut er sich mit einem Tipp auch schwer: "Im Pokal kann ich leider kein Remis tippen. Deshalb lege ich mich letztendlich auf einen 3:1-Sieg der Schalker fest. Ich hoffe, dass es ein großes Fußballfest wird."

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