„In der ersten Halbzeit sah das noch alles ganz gut aus“, hatte TuS-Trainer Imre Renji ein Lob für sein Team übrig. „Man hat gemerkt, dass bei uns die Frische am Ende gefehlt hat. Aber dass die Jungs auch mal über ihre Grenzen gehen, war Sinn und Zweck der Sache." Für den TuS trugen sich Giovanni Federico und Luciano Sabellek in die Torschützenliste ein.
Verzichten musste Renji dabei auf Stürmer Nils Nettersheim. Der aus Wuppertal gekommene Stürmer klagte über Rückenprobleme und hat daher noch nicht viel trainieren können. „Für uns ist das sehr problematisch“, hofft Ennepetals Coach auf eine schnelle Genesung seines Angreifers.