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Perthels Hammer bricht den Bann

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Als Timo Perthel vor einem Jahr vom VfL Bochum verpflichtet wurde, da erinnerte sich die Bochumer Journaille gleich an den 22. Februar 2013.

Damals hatte der Linksverteidiger im rewirpowerSTADION quasi in letzter Sekunde mit seinem „falschen“ Fuß zum 2:2-Endstand getroffen. Damals bestimmte er mit seinem MSV-Treffer die Schlagzeilen – diesmal gelang es beim ersten Wiedersehen beider Vereine erneut.

Im Revierderby traf der 26-Jährige – im VfL-Trikot – zum 1:0 und brach damit den Bann vor dem Duisburger Tor. Doch bei allem Jubel gestand Timo Perthel: „Ich glaube, der Ball wäre nie ins Tor gegangen, wenn ihn Thomas Meißner nicht unglücklich abgefälscht hätte, aber ein bisschen Glück gehört immer dazu.“

Und dann fügte der Torschütze hinzu: „Dass wir noch zwei Treffer nachgelegt haben, war wichtig.“ Das 3:0 spiegle auch eher das Kräfteverhältnis auf dem Rasen wieder, erkannte Perthel zu Recht. Geduldig startete der Außenverteidiger, der zu Beginn des Spiels einige Probleme mit Duisburgs Rechtsverteidiger Rolf Feltscher hatte, nach dem Spiel einen wahren Interviewmarathon.

Ausführlich erklärte er, warum Andreas Luthe beschäftigungslos zwischen den Pfosten stand: „Vielleicht haben wir ja die richtige Dosis gefunden, wie wir einerseits weiter mutig und offensiv spielen können, aber andererseits deshalb hinten nicht alles aufgeben. Das war im letzten Jahr schon ein wenig schwierig.“ Perthel hat dabei vor allem das letzte Auswärtsspiel gegen St. Pauli im Kopf, bei dem „nach jedem Fehlpass plötzlich alles offen war“. So wie der VfL momentan agiere, sei es sehr schwierig die Abwehr zu überwinden. „Ich bin sehr froh, dass wir es zweimal hintereinander geschafft haben, zu Null zu spielen“, bemerkte Perthel.

Dann blickte er schon einmal auf das kommende Pokalwochenende: „Bei uns braucht niemand Angst haben, dass wir nicht hoch konzentriert an die Aufgabe Salmrohr herangehen. Wir haben in der Vorbereitung gegen Mannschaften aus unterschiedlichen Klassen gespielt und waren dabei immer voll konzentriert. Genauso werden wir es auch am kommenden Sonntag machen.“

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