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DFB-Pokalfinale U19
Große Kulisse feiert Berliner Nachwuchs

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Die Junioren von Hertha BSC haben zum zweiten Mal nach 2004 den DFB-Pokal gewonnen.

Die favorisierten Berliner nutzten den Heimvorteil und schlugen am Samstag den Regionalliga-Meister Energie Cottbus mit 1:0 (0:0). Den entscheidenden Treffer erzielte vor 4400 Zuschauern im Hertha-Amateurstadion - darunter mehr als 1000 aus Cottbus - Hertha-Kapitän und U19-Auswahlspieler Nico Beyer per Kopf (52. Minute). Die Lausitzer Talente, die gerade den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hatten, boten Hertha über weite Strecken Paroli, konnten aber ihre guten Chancen nicht nutzen.


Vor viel Fußball-Prominenz auf der Tribüne, unter anderen DFB-Sportdirektor Hansi Flick sowie die beiden Profitrainer Pal Dardai und Stefan Krämer, erarbeitete sich Erstligist Hertha die größeren Spielanteile und nach der Pause auch Tormöglichkeiten. Die Cottbuser waren im Berlin-Brandenburg-Derby aus einer stabilen Abwehr immer wieder mit schnellen Gegenstößen gefährlich. Niklas Goslinowski vergab fünf Meter frei vor dem Berliner Tor die beste Ausgleichschance (67.). Zudem wurde dem FC Energie ein Handelfmeter verweigert. So konnte die Hertha-Mannschaft des früheren Profis Michael Hartmann nach dem Berliner Pokal auch den DFB-Pokal in Empfang nehmen.

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