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1. FC Saarbrücken
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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„Egal ob Mannschaft, Verantwortliche oder unsere tollen Fans – In Herne passt einfach alles“, meint Ackers. Der 23-jährige wechselte 2013 an den Gysenberg und bestach seitdem mit seiner Leistung. Zudem zeigte sich der gebürtige Krefelder von Anfang an als großer Fan der eigenen Mannschaft: „Wir haben ein tolles Miteinander. Da kämpft einer für den anderen“. Dementsprechend war die Verlängerung seines Vertrages auch eine reine Formsache. Nun will die #73 des HEV den nächsten Schritt machen. „Ich denke wir haben uns jedes Jahr ein Stück weiter entwickelt. In diesem Jahr wollen wir noch konstanter und erfolgreicher werden“, verkündet Ackers. Und auch die WHS zeigt sich zufrieden mit der Arbeit am Gysenberg. Für die Genossenschaft ist das Oberliga-Team des HEV jedoch nur ein Aspekt: „Man muss Verein, Halle und die Oberliga-Mannschaft als Komplettpaket sehen. Alle drei Institutionen arbeiten zusammen und dies auch sehr erfolgreich“, erklärt Vorstandsvorsitzender Klaus Karger. Seine Vorstandskollegin Simone Hitzler kann dem nur zustimmen: „Gerade für die Kinder und Jugendlichen in der Stadt und der Region ist es wichtig, mit der Eishalle ein Sport- und Freizeitangebot anzubieten“. HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert zeigte sich erfreut und zugleich auch stolz über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Weg weiter mit der WHS gehen können und dass das Unternehmen uns weiter sein Vertrauen schenkt“.
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