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Viktoria Köln
"Wir haben eine geile Situation"

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Vorstand, Regionalliga West, Viktoria Köln, Franz Wunderlich, Saison 2014/15, Vorstand, Regionalliga West, Viktoria Köln, Franz Wunderlich, Saison 2014/15
Vorstand, Regionalliga West, Viktoria Köln, Franz Wunderlich, Saison 2014/15, Vorstand, Regionalliga West, Viktoria Köln, Franz Wunderlich, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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3:1 in Siegen gewonnen und nur einen Punkt Rückstand auf Borussia Mönchengladbach - Viktoria Köln ist dran an den Jungfohlen!

RS sprach einen Tag nach dem Erfolg in Siegen - dem 13 (!) ungeschlagenen Spiel unter Tomasz Kaczmarek in Folge - mit Sportvorstand Franz Wunderlich.

Franz Wunderlich, haben Sie nach dem 0:1-Pausenrückstand gezittert? Wenn man so einen Lauf wie wir hat, dann ist es durchaus möglich, dass dieser jederzeit beendet wird. Aber irgendwie hatte ich immer ein gutes Gefühl. Denn die Mannschaft befindet sich in einem Prozess, in dem sie auch Rückschläge verkraften kann. Unser Trainer bleibt da ganz sachlich in der Kabine und findet die richtigen Worte. Die Mannschaft ist aktuell in mentaler Hinsicht sehr stark.

Wer ist denn jetzt eigentlich in der besseren Position: Borussia Mönchengladbach II oder Viktoria Köln? In der Tabelle liegt Gladbach einen Punkt vor uns. ich sage trotzdem, dass wir in einer geilen Situation sind und das ist ein schönes Gefühl. Wenn mir jemand vor Jahresbeginn erzählt hätte, dass wir drei Spieltage vor Schluss einen Punkt Rückstand auf die Spitze haben, hätte ich für diesen Menschen eine Einweisung besorgt. Manche wollten uns ja einweisen, weil wir so einen Jungspund wie Tomek Kaczmarek geholt haben. Für ihn, die Mannschaft, den Verein und für Franz-Josef Wernze freut es mich besonders.

Sie haben sich in der Öffentlichkeit auch etwas gewandelt. Früher war man von Ihnen Angriffsparolen gewohnt. Alles im Leben ist ein Lernprozess. Ich denke, dass man uns jetzt auch ein wenig anders wahrnimmt und einfach sieht, dass wir hervorragende Arbeit leisten. Aber ich bin immer noch der alte Franz. Wenn jemand Herrn Wernze wie in Aachen angeht und beleidigt, dann kann ich auch anders. Da nehme ich kein Blatt vor den Mund. In letzter Zeit hatte ich aber das Glück, mich nur selten aufregen zu müssen. Ich hoffe, dass das auch noch einige Wochen so bleibt. (lacht)

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