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WSV muss zu RWO II
"Jeder Gegner ist extra motiviert"

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Wuppertaler SV, Achim Weber, Sportvorstand, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, Wuppertaler SV, Achim Weber, Sportvorstand, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15
Wuppertaler SV, Achim Weber, Sportvorstand, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, Wuppertaler SV, Achim Weber, Sportvorstand, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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Die SSVg Velbert hat am Sonntag im Aufstiegskampf mit einem 3:0-Sieg gegen den TV Jahn Hiesfeld vorgelegt und den Druck auf den WSV erhöht.

Erst folgte das Lob für die Leistung der eigenen Mannschaft, aber eine kleine Spitze in Richtung der Bergischen konnte sich Oliver Kuhn nach dem Schlusspfiff in der Cristopeit Sport Arena dann doch nicht verkneifen. "Der Wuppertaler SV ist jetzt am Zug", sagte der SSVg-Vorsitzende mit Blick auf die Partie des direkten Verfolgers bei Rot-Weiß Oberhausen II am Dienstagabend (18 Uhr). Doch beim WSV stößt Kuhn mit seinen Aussagen auf taube Ohren. In gewohnter Manier werden fast keine Worte über den Zweikampf mit Velbert verloren und der Fokus einzig auf das eigene Restprogramm gelegt. "Wir haben noch sechs Spiele und daraus wollen wir 18 Punkte holen. Wenn uns das gelingt, wird es an der Spitze noch einmal eng werden", erklärte Achim Weber die Marschroute in den kommenden Wochen.

Gegen die Reserve von RWO erwartet der Sportvorstand eine lösbare, aber keine einfach Aufgabe: "Wenn man gegen den WSV spielt, dann spielt man nicht nur gegen elf Mann, sondern auch vor einer großen Kulisse. Das ist für jeden Spieler nur zwei Mal in der Saison der Fall, weswegen jeder Gegner extra motiviert ist. Aber wir haben genug Qualität drei Punkte aus Oberhausen mitzunehmen."

Im Aufgebot werden dann auch Tim Manstein, Peter Schmetz und Nils Nettersheim stehen, die am vergangenen Spieltag gegen Nievenheim zwar jeweils die fünfte Gelbe Karte gesehen haben, aber dank einer Regelung des FVN dennoch auflaufen dürfen. "Wir hätten die Sperren mit unserem breiten Kader kompensieren können. Es ist jedoch sicher kein Nachteil für uns, dass die Jungs spielen können. Daher nehmen wir das gerne mit", sagt WSV-Trainer Thomas Richter. Und vielleicht wird so aus dem vermeintlichen Nachteil, durch die Spielverlegung auf das Ergebnis von Velbert reagieren zu müssen, am Ende sogar ein kleiner Vorteil für den WSV.

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