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Preußen Münster
Harte Strafe nach Osnabrück-Randale

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VfL Osnabrück, Münster - Osnabrück, VfL Osnabrück, Münster - Osnabrück Foto: Firo
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Beim Derby zwischen Preußen Münster und dem VfL Osnabrück kam es rund um die Partie zu Ausschreitungen und zum massiven Einsatz von Pyrotechnik im Preußenstadion.

Das Urteil des Sportgerichtes des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) trifft die Preußen hart – 14.000 Euro müssen nach Frankfurt überwiesen werden. Darüber hinaus wurde der Verein zu einem Zuschauer-Teilausschuss verurteilt. Dieser wurde zur Bewährung ausgesetzt.

"Der Verein wird wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger" zur höchsten Einzelstrafe in der Vereinsgeschichte verurteilt. "Des Weiteren hat der SC Preußen Münster ein Heimspiel in der Meisterschaftsrunde der jeweiligen Spielklasse seiner 1. Herrenmannschaft unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen", heißt es von Seiten des DFB weiter. Betroffen sind die Stehplatzbereiche K, M und N. Die Vollstreckung der Blocksperre wird zur Bewährung ausgesetzt. Die Bewährungszeit beträgt acht Monate.

"Die Höhe der Strafe trifft uns natürlich hart. Sie bestätigt uns aber auch darin, mit der erfolgreich durchlaufenen Sicherheitszertifizierung den richtigen Weg eingeschlagen zu haben und konsequent weiterzugehen", kommentiert Sportvorstand Carsten Gockel das DFB-Urteil und betont, weiter am Dialog mit den Fangruppen und dem Fanprojekt zu arbeiten, um für alle Besucher ein sicheres und friedliches Stadionerlebnis gewährleisten zu können.

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