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Kray - RWO
Magerkost am Uhlenkrug

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SC Rot-Weiß Oberhausen, Andreas Zimmermann, Saison 2014/2015, SC Rot-Weiß Oberhausen, Andreas Zimmermann, Saison 2014/2015
SC Rot-Weiß Oberhausen, Andreas Zimmermann, Saison 2014/2015, SC Rot-Weiß Oberhausen, Andreas Zimmermann, Saison 2014/2015 Foto: Tillmann
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Am Uhlenkrug bekamen die Zuschauer im Spiel zwischen Kray und Oberhausen in Halbzeit eins absolute Regionalliga-Magerkost geboten.

So richtig in Bedrängnis kamen beide Abwehrreihen nur selten, weder Philipp Kunz im FCK-Tor noch Philipp Kühn auf Oberhausener Seite mussten in den ersten 45 Minuten auch nur einen Ball halten. Die einzige echte Torchance hatte RWO-Sechser Alexander Scheelen nach einem Eckstoß (22.), er bekam aber aufgrund der gut postierten Krayer Deckung nicht genügend Druck hinter den Ball.

Bis zur ersten Chance der Gastgeber dauerte es sogar 52 Minuten. Die hatte es dafür aber in sich, Kevin Kehrmann setzte sich stark auf außen durch und hob den Ball an den Pfosten. Wenige Minuten später hatten die Krayer Anhänger den Torschrei schon auf den Lippen, als Emre Yesilovas Freistoß den RWO-Kasten nur knapp verfehlte. Weitere Gelegenheiten hatten nur noch erneut Scheelen (60./72.) und auf Krayer Seite Philipp Gödde (82.). Da auch aber diese nicht verwertet wurden, endete die Partie folgerichtig torlos.

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RWO-Coach Andreas Zimmermann war mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht zufrieden: "Wir haben in der ersten Halbzeit zu wenig für den Sieg getan. Im zweiten Durchgang sind wir dann aufgewacht, eine Spitzenmannschaft macht ein Tor, das sind wir im Moment nicht. Deshalb müssen wir mit dem 0:0 zufrieden sein. Wir schaffen es nicht, zu gewinnen und müssen froh sein, dass Verl nicht näher gekommen ist."

Michael Lorenz ist vom Auftritt seiner Truppe begeistert: "Die Mannschaft hat diszipliniert und kompakt gespielt, daher können wir mit dem Punkt sehr gut leben. Oberhausen hat ein sehr hohes Niveau, nach einer kurzen Anfangsphase hat das bei uns sehr gut geklappt. Wir sind kein normaler Verein, das merke ich immer wieder, gestern kannte einer meiner Jungs nicht einen einzigen Namen eines RWO-Akteurs. Umso mehr freut es mich, das wir bis zum Schluss kämpfen. Wir fokussieren uns jetzt auf Dienstag, da wollen wir weitermachen."

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