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MSV II - Wuppertaler SV
Punktgewinn für WSV zu wenig

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Wuppertaler SV, MSV Duisburg II
Wuppertaler SV, MSV Duisburg II Foto: Tillmann
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Der Wuppertaler SV trennt sich von der Reserve des MSV Duisburg mit 1:1 und tritt im Aufstiegskampf auf der Stelle.

Nach der Duisburger Führung durch Georgios Mantatzidis (21.) sorgte WSV-Kapitän Alexander Thamm mit einem Kopfball für den Ausgleich (59.). Im Anschluss vergaben Marvin Ellmann (62.) und Peter Schmetz (64.) die Chance auf den Siegtreffer, während Ismail Öztürk frei vor Lukas Fronczyk beinahe noch für eine Wuppertaler Niederlage sorgte. Durch das Unentschieden verpasste es der WSV den Abstand auf Spitzenreiter Velbert auf vier Punkte zu verkürzen.

Die Trainerstimmen zum Spiel:

Thomas Richter (Wuppertaler SV): "Ich denke, wir haben ein intensives Oberliga-Spiel gesehen. In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff auf das Spiel bekommen. Wir wussten, dass Duisburg im Umschaltspiel brandgefährlich ist und aus einem Absprachefehler im Mittelfeld bekommen wir dann auch das 0:1. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft aber gezeigt, dass sie unbedingt gewinnen will. Wir haben viel investiert, kaum was zugelassen und uns viele Chancen erspielt. Nach dem Ausgleich hatte ich die Hoffnung auf das 2:1, am Ende haben wir dann jedoch auch Glück gehabt, dass wir durch eine gute Parade von Marcel nicht als Verlierer vom Platz gehen. Insgesamt haben wir alles versucht, um hier zu gewinnen. Wir sind auch nicht blöd und können die Tabelle lesen. Dennoch werden wir weiter von Spiel zu Spiel gucken und versuchen unsere Partien zu gewinnen."

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Manfred Wölpper (MSV Duisburg II): "Ich bin jetzt seit 50 Jahren in diesem Geschäft und zum ersten Mal ist mir das Ergebnis egal. Wir haben vor dem Spiel die Nachricht bekommen, dass die U23 weiter bestehen bleibt und ich möchte allen dafür danken, die sich für das Fortbestehen des Teams eingesetzt haben. Zum Spiel: In der ersten Halbzeit haben wir gut angefangen, hatten eine stabile Ballkontrolle und ein sicheres Passspiel. Mit dem 1:0 hatte ich das Gefühl, dass bei dem ein oder anderen die Angst mitspielte. In der zweiten Hälfte haben wir dann nur noch versucht unser Tor zu verteidigen und uns mit langen Bällen zu befreien, was so nicht vorgegeben war. Wir hätten weiter Fußballspielen müssen, die letzte Aktion von Ismail wäre dann natürlich das i-Tüpfelchen gewesen. Im Prinzip macht er alles richtig, aber es wäre dann vielleicht auch zu viel des Guten gewesen. Wir werden uns gegen Velbert nicht hängen lassen und versuchen das Aufstiegsrennen so offen wie möglich zu halten."

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