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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Und damit fehlt dem Team von Coach Uli Egen nur noch ein Sieg zum Erreichen des Endspiels. Partie Nummer drei findet am kommenden Freitagabend wieder in der Scania-Arena statt (Bully: 19.30 Uhr). Ein frühes Erscheinen wird nach den starken Besucherzahlen der letzten Playoff-Partien empfohlen. Der Vorverkauf für das Spiel läuft noch am Donnerstag, 9. April, von 16:30 Uhr – 19:30 Uhr in der Geschäftsstelle an der Scania-Arena.
Vor 4961 Zuschauern in der ausverkauften Donau-Arena stellte der EVD schnell die Weichen auf Sieg. Nach nicht einmal der Hälfte der Spielzeit schossen Jan-Niklas Pietsch (7.), Dominik Lascheit (16.), Pascal Zerressen (19./26.), Raphael Joly (21.) und Diego Hofland (30.) einen beruhigenden 6:0-Vorsprung heraus. "Wir wussten, dass es hier sehr unangenehm werden kann. 40 Minuten hat meine Mannschaft sehr gutes Eishockey gespielt und dominiert. Im letzten Drittel war es aber auch vorbildlich, wie Regensburg trotz des 0:6-Rückstandes gefightet und nach vorne gespielt hat. Dass unsere junge Mannschaft nach so einem Vorsprung vielleicht nicht mehr ganz so konzentriert spielt, ist wohl normal. Aber das versuchen wir, abzustellen", bilanzierte Egen.
EVR-Trainer Doug Irwin war hingegen enttäuscht: "Das haben wir uns ganz anders vorgestellt. Wir haben zu viele leichtsinnige Fehler gemacht, eine gute Mannschaft wie Duisburg nutzt diese gnadenlos aus." Will sich der EVR noch ein zweites Heimspiel erarbeiten, müssen diese am Freitagabend zwingend abgestellt werden. Doch auch Egen kündigte im Nachgang von Spiel zwei schon einmal an: "Wir werden vorbereitet sein."
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