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Football For Friendship
Auch Asien ist in diesem Jahr dabei

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Franz Beckenbauer
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Zum dritten Mal findet in diesem Jahr das Sozial-Projekt Football For Friendship statt. Und wieder wurde das internationale Projekt ausgeweitet.

Nachdem Gazprom 2013 mit acht Nationen gestartet war, nehmen in in diesem Jahr 24 Länder bei Football For Friendship teil: Belgien, Bulgarien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kasachstan, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn und Weißrussland. Und zum ersten Mal wurden dabei die Grenzen Europas ausgesprengt. Mit China, Kasachstan und Weißrussland kommen auch junge Fußballerinnen und Fußballer aus Asien.

Zur Eröffnung des internationalen Kindersozialprojekts gab es in diesem Jahr eine Videopressekonferenz. Auf dieser stellten sich Football For Friendship-Botschafter Franz Beckenbauer und Vyacheslav Krupenkov, Hauptgeschäftsführer von Gazprom Germany GmbH, den Fragen der internationalen Presse. Heraus kam ein bunter Mix über die Zukunft des Fußballs. Vor allem die Russen und Chinesen wollten vom "Kaiser" wissen, was ihre Länder machen können, um im internationalen Vergleich fußballerisch besser abzuschneiden. Beckenbauers Antworten waren deutlich: Auf die eigenen Talente bauen.

Die Welt ein Stück besser machen

Talente ist ohnehin eingutes Stichwort. Denn die Initiative Football For Friendship richtet sich an junge Fußballerinnen und Fußballer, die sich einfach nur kennenlernen sollen, um so Vorurteilen und Missverständnissen unterschiedlicher Kulturen vorzubeugen. Über 300 Kinder werden in diesem Jahr am Forum (4.-7. Juni) in Berlin teilnehmen und anschließend gemeinsam das Champions-League-Finale anschauen.

Für Beckenbauer, der seit Beginn des Projekts vor zwei Jahren als Botschafter fungiert, sind diese Zusammentreffen immer ganz besondere Momente. "Es ist einfach toll, die leuchtenden Augen der Kinder zu sehen. Sie können sich meist nicht in einer Sprache verständigen, und trotzdem verstehen sie sich ohne Worte. Sie begegnen sich mit einem unglaublichen Respekt, aber auch mit ganz viel Interesses füreinander", erklärt er und stellt damit noch einmal die Idee von Fottball For Friendship heraus. "Ich bin sicher, dass die jungen Sportler, die an dem Projekt teilnehmen, ihr Bestes geben werden, um diese Welt ein Stück besser zu machen."

Wer sich die Auftaktpressekonferenz zu Football For Firendship noch einmla ganz anschauen möchte, findet hier ein Video dazu.

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