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Wuppertaler SV
Spielort ist Richter "total egal"

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Thomas Richter, Trainer Wuppertaler SV
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Die Partie zwischen den Sportfreunden Baumberg und dem Wuppertaler SV findet zum zweiten Mal in dieser Saison im Stadion am Zoo in Wuppertal statt.

Nachdem es in Baumbergs MEGA-Arena Sicherheitsbedenken gab, wurde nun das Heimrecht getauscht, der WSV tritt somit wieder im heimischen Stadion an. Für Trainer Thomas Richter ist das allerdings ein unrelevanter Faktor: "Das ist uns total egal. Wir haben auf diese Entscheidung keinerlei Einfluss gehabt und uns ganz normal auf das Spiel vorbereitet."

Für Richter ist es vielmehr wichtig, am Sonntag an den Befreiungsschlag gegen den TV Jahn Hiesfeld (5:0) am vergangenen Wochenende anzuknüpfen, nachdem der WSV davor drei Spiele sieglos geblieben war. "Wir müssen wieder eine hohe Laufbereitschaft und Entschlossenheit an den Tag legen", erklärt der 53-jährige, "und vor allem unsere Angriffe konsequent abschließen. Baumberg steckt im Abstiegskampf und braucht jeden Punkt, deshalb werden sie bis zum letzten Meter kämpfen. Wir werden in die Partie gehen, wie in jedes andere Spiel auch: mit dem Ziel, als Sieger vom Platz zu gehen", erwartet Richter einen Dreier seines Teams.

Vor der Partie hat der Linienchef "keine gravierenden Verletzungssorgen" zu beklagen. Kevin Weggen, Davide Leikauf und Niklas Leven sind allerdings Opfer einer Erkältungswelle. "Die Jungs steigen heute wieder ein, wir müssen sehen, wie sie beisammen sind. Falls einer dieser Spieler ausfallen sollte, können wir das mit unserem Kader auch auffangen."

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