Der Fußballverband Niederrhein hat in seiner Präsidiumssitzung am späten Donnerstagabend den Einspruch der SSVg abgeschmettert und damit den Weg für die Austragung der Partie in Wuppertal freigemacht.
Velbert war gegen die Verlegung der Partie ins Wohnzimmer des WSV vorgegangen, weil der Aufstiegskonkurrent damit drei Heimspiele in Folge hat. Doch die Bedenken des Tabellenersten konnten die Verbandsfunktionäre nicht teilen, schließlich haben die Sportfreunde zahlreiche Alternativen geprüft, am Ende aber wäre Wuppertal die beste Variante.
Ein Trostpflaster gibt es für die SSVg aber: Auch im letzten Jahr wurde die Partie zum WSV verlegt - damals gewann Baumberg.