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Alemannia Aachen
Revanche gegen Wiedenbrück

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Alemannia Aachen: Revanche gegen Wiedenbrück
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16 Spiele in Serie hat die Alemannia nicht mehr verloren. Der letzte Gegner, gegen den die Tivoli-Kicker leer ausgingen, hieß am 13. September 2014 SC Wiedenbrück.

Am Freitag, 6. März 2015, kommt es nun fast ein halbes Jahr später zum zweiten Aufeinandertreffen mit den Ostwestfalen. Der Anstoß zu diesem Fluchtlichtduell, zu dem über 10.000 Zuschauer auf dem Tivoli erwartet werden, erfolgt um 20 Uhr.

Vier Spiele haben die Gäste in der Rückrunde bislang ausgetragen. Die Punkteausbeute fiel dabei für den Klub, der die Hinrunde als Tabellensechster beendete, mit zwei Zählern eher mager aus. Dennoch weiß Peter Schubert um die Qualitäten des Gegners. „Wiedenbrück verfügt über Stabilität im gesamten Mannschaftsverbund und kann einem im Umschaltspiel immer weh tun.“ Bei ihrer bisher einzigen Saisonniederlage bekamen die Alemannen dies nachhaltig zu spüren. Für den Aachener Trainer geht es am Freitag aber nicht um eine Revanche. „Letztendlich geht es um drei Punkte. Wiedenbrück hat das Hinspiel verdient gewonnen. Wir möchten nun zeigen, dass wir es deutlich besser können und die Punkte hierbehalten.“

Zuletzt in Lotte lagen die Schwarz-Gelben erstmals in dieser Spielzeit mit zwei Toren im Hintertreffen und konnten dank einer tollen Moral erneut einen Zähler retten. Die Mannschaft kann daher mit breiter Brust in die Partie gehen, auch wenn Kevin Behrens nicht mitwirken kann. Der Angreifer, der in drei der letzten vier Begegnungen ins Schwarze traf, fehlt aufgrund der 5. Gelben Karte. Die naheliegendste Option wäre sicherlich, die vakante Position in der Startelf mit Viktor Maier zu kompensieren. Schubert ließ sich aber am Donnerstag noch nicht in die Karten schauen und wollte noch die Eindrücke des Abschlusstrainings in seine Entscheidung miteinbeziehen. Für das 18er-Augebot gibt es ohnehin zahlreiche Alternativen, da nur Tobias Mohr (Achillessehne) und Roberto Guirino (Knieprobleme) ausfallen.

Alemannia Aachen und der SC Wiedenbrück trafen bisher dreimal aufeinander. Die beiden ersten Spiele konnten die Aachener für sich entscheiden, ehe es im Hinspiel eine Niederlage gab. Bis Donnerstagabend wurden bereits über 7.000 Tickets im Vorverkauf abgesetz

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