Nach dem direkten Duell der beiden Aufstiegskandidaten aus Wuppertal und Velbert am vergangenen Wochenende spielen beide Mannschaften nun gegen Teams auf dem Mittelfeld. WSV-Trainer Thomas Richter sieht dem nächsten Spiel optimistisch entgegen: "Wir haben uns gut zurückgekämpft, nachdem wir 0:1 zurücklagen und haben bis zum Schluss alles gegeben und ein Unentschieden erreicht. Jetzt müssen wir sehen, dass wir unsere Fehler bearbeiten können, zum Beispiel die Arbeit gegen den Ball."
Für Richter ist es wichtig, den positiven Schwung aus dem letzten Spiel mitzunehmen. "Wir müssen von Spiel zu Spiel denken. Wir bringen phasenweise eine gute Leistung. Das müssen wir jetzt optimieren."
Der direkte Konkurrent um den Aufstieg, die SSVg Velbert empfängt im Parallelspiel zuhause die zweite Mannschaft von Rot-Weiß Oberhausen.