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"Erwarte keine großen Krawalle"

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Rhynern: "Erwarte keine großen Krawalle"
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Sportlich ist es das attraktivste Duell, das der 19. Spieltag der Oberliga Westfalen zu bieten hat.

Und die Ausgangslage von Westfalia Rhynern, am Wochenende Gastgeber für Liga-Primus Rot Weiss Ahlen, hätte durchaus besser sein können. Denn zum Jahresauftakt spielte die Mannschaft von Björn Mehnert ausgerechnet bei einem der „Kellerkinder“ nur Unentschieden.

RevierSport sprach mit dem Coach über den „missglückten“ Aufgalopp, das Spitzenspiel und über problematische Gäste-Fans.

Herr Mehnert, vor dem „richtigen“ Auftakt gegen Rot Weiss Ahlen stand noch das Nachholspiel gegen den SV Zweckel an. War das 0:0 gegen den Tabellenvorletzten ein Rückschlag? In keiner Weise. Betrachten wir es doch einmal so: Vor der Winterpause hat Zweckel gegen Ahlen gewonnen – wir sind in dem Vergleich also einen Punkt besser als der Tabellenführer (lacht). Aber im Ernst, dort werden sich noch andere Mannschaften die Zähne ausbeißen. Es ist also alles im grünen Bereich.

Am Wochenende steht nun der direkte Vergleich mit den Wersestädtern an. Das ist ein super tolles Spiel, auf das sich Mannschaft, Verein und Umfeld richtig freuen.

Sicher auch die Ahlener Fans. Rechnen Sie mit einem großen Andrang? Ich bin mir sicher, dass einige Leute den Weg über die A2 nach Rhynern finden. Das hätten sich beide Mannschaften auch verdient. 200-300 Besucher mehr als bisher wären für das Spiel schon angebracht. Hoffen wir, dass der Wettergott auch mitspielt.

In Hüls konnte das Spiel wetterbedingt und letztlich wegen Sicherheitsbedenken nicht stattfinden. Gibt es in Rhynern keine Sorgen mit Blick auf die Gäste-Fans. Nein, obwohl es ein Derby ist. Dass die Ahlener viele Leute mitbringen, ist uns bekannt und das erwarten wir auch. Unsere Fans sind pflegeleicht und daher wird es auch keine großen Krawalle geben.

Wesentlich interessanter wird es auch auf dem Platz. Wie ist so eine Spitzenmannschaft zu schlagen? Wir wissen natürlich um die Offensivstärke der Ahlener. Aber sie sind nicht unverwundbar. Das letzte Spiel hat gezeigt, dass sie anfällig sind. Erkenschwick hätte nur die drei Hundertprozentigen nutzen müssen.

Wie sieht es personell in der Mannschaft aus? Adem Cabuk, Christoph Debowiak und Mathieu Bengsch werden weiterhin verletzt fehlen. Matteo Fichera und Tim Neumann waren grippegeschwächt und sind für das Spiel fraglich.

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