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Timo Hildebrand
"Down Under" statt USA?

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Timo Hildebrand: "Down Under" statt USA?
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Eigentlich wollte Timo Hildebrand nach seiner Vertragsauflösung in Frankfurt in die USA weiterziehen. Doch ein Transfer kam nicht zustande. Heißt das neue Ziel Australien?

Gegenüber der "Bild" ließ Hildebrand durchblicken, dass er so seine Schwierigkeiten mit dem Transfersystem in der Major League Soccer hat. Der Hintergrund: Die Spieler unterschreiben dort nicht bei einem Verein, sondern einen Vertrag bei der Liga. Diese kann den Spieler - im Zweifel auch gegen seinen Willen - innerhalb der Vereine transferieren.

Karriereende oder Abenteuer?

„Der Torwart-Markt in Amerika ist für Ausländer ohnehin schwierig, dazu kommt noch das gewöhnungsbedürftige Transfer-System. Mir sind dadurch unverschuldet schon Wege verbaut worden", lautet das Statement des ehemaligen Nationalkeepers (7 Länderspiele) in der "Bild". Angeblich sei auch deshalb ein Engagement des 35-Jährigen bei LA Galaxy gescheitert.

Hildebrand kündigte zuletzt mehrfach an, zwar gerne noch weiterspielen zu wollen, aber eben nicht mehr jedes Angebot in Betracht ziehen zu müssen. Bei Eintracht Frankfurt stand er in der Hinrunde unter Vertrag, lief nach der Verletzung der Keeper Kevin Trapp und Felix Wiedwald sogar in drei Partien auf und hat somit die magische Grenze von insgesamt 300 Bundesligaspielen geknackt. Fit wäre der Keeper also und ein Wechsel nach Australien dürfte sicherlich interessant sein. Er finde die A-Liga "reizvoll", erklärte Hildebrand.

Dort könnte er neben den deutschen Kickern Thomas Broich und Jerome Polenz (früher bei Alemannia Aachen) auch auf ehemalige internationale Stars wie Damien Duff (früher Chelsea London) treffen..

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