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FC Gütersloh
Regionalligastürmer neu im Heidewald

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FC Gütersloh: Regionalligastürmer neu im Heidewald
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Der FC Gütersloh rüstet sich für die Zukunft. Ein namhafter Stürmer wurde verpflichtet, eine bessere Finanzierung der ersten Mannschaft durch kreatives Sponsoring kreiert.

Es soll der Durchbruch für die gewünschte Voranschreitung der finanziellen Gesundung des ehemaligen Zweitligisten sein: ein kreatives Trikotsponsoring, das den Namen "215 in 2015" trägt. Die Idee: Mindestens 215 Firmen, Gruppierungen oder Privatpersonen zahlen einen Beitrag in Höhe von mindestens 215 Euro und werden im Gegenzug als neue Geldgeber auf einer Tafel im Heidewaldstadion und auf der Homepage des FCG verewigt. Kleinsponsoring für wenig Kohle - dies soll ein neuer, kreativer Weg für den FCG werden.

Neuer Stürmer aus der Regionalliga

Das Trikot des Dalke-Klubs ziert künftig die Skyline des beschaulichen Gütersloh, die beiderseitige Identifikation des Klubs mit der Stadt und Güterslohs mit dem FCG soll damit weiter gestärkt werden. Geht der Deal auf, winken den Güterslohern Mehreinnahmen von mindestens 46.225 Euro.


So viel hat Lars Schröder sicherlich nicht verlangt für sein Engagement beim Heidewaldklub, für den er schon in der Jugend auflief. Der Angreifer ist überraschend zurück bei den Ostwestfalen und wird bereits am Mittwoch das Training aufnehmen. Schröder blickt auf eine Bilanz von 76 Regionalligaspielen (14 Treffer) zurück. Nach seiner Vertragsauflösung beim Regionalligisten SV Rödinghausen sicherte sich der FCG blitzschnell die Dienste des ehemaligen Stürmers des SC Verl und Arminia Bielefeld II. "Lars Schröder wohnt in Gütersloh, hat hier in der Jugend und der ersten Mannschaft erfolgreich gespielt und ist uns bei den Verhandlungen sehr entgegen gekommen. Somit passt er hervorragend in unser Konzept", freut sich Güterslohs 1. Vorsitzender Andre Niermann.

Gemeinsam mit dem Trainerteam um Heiko Bonan und Dirk van der Ven strebt Niermann nun auch öffentlich betontermaßen in Richtung Rang sechs, um so die Teilnahme am Westfalenpokal sicherzustellen. Sechs Siege und ein Remis vor der Winterpause geben sicher berechtigten Anlass für Euphorie, doch dass der FCG noch im Oktober in Abstiegsnot steckte, scheint man am Heidewald bereits erfolgreich verdrängt zu haben...

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