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Hammer Eisbären
Konzept zur Rettung übergeben

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OL West: Hamm hofft auf die Rettung
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Erneut steht der Eishockey-Traditionstandort Hamm eventuell vor dem Aus.

Die aus Sponsoren und ehrenamtlichen Mitarbeitern bestehende "Initiative Hammer Eis" hat am Dienstag ein Konzept zur Rettung der Eissporthalle Hamm an den Aufsichtsrat der Maximilianpark Hamm GmbH übergeben.

Nun zittert der Klub vor dem 10. Februar 2015. Dann wird im Stadtrat entschieden, ob dem "Rettungsplan" stattgegeben wird und ob Hammer Eishockey damit eine Zukunft hat.

"Die Kapazitäten der Eishalle sollen auch in den Sommermonaten durch verschiedenste Aktivitäten ausgeschöpft werden. Darüber hinaus haben die Verantwortlichen Sanierungen berücksichtigt und einen entsprechenden Plan für die nächsten fünf Jahre aufgestellt. Insgesamt ist es gelungen, ein langfristig tragfähiges Konzept zu entwickeln, welches die Stadtkasse erheblich entlasten wird", heißt es in einer Pressemitteilung des Klubs.

Abseits des Geschehens im Umfeld bereitet Coach Daniel Galonska sein Team auf das abschließende Vorrundenwochenende vor. Am Freitag (20 Uhr, Gysenberghalle) treten die Eisbären beim Herner EV an. "Wir müssen über den Kampf ins Spiel kommen, ansonsten wird es schwer, in Herne zu bestehen. Wir konnten sie in dieser Saison einmal schlagen, wissen, dass sie auch verwundbar sind. Die Favoritenrolle bleibt aber bei den Gastgebern", weiß Galonska.

Foto: FischkoppMedien

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