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WSV-Fans und Ordner prügeln sich nach Kopfnuss

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Wuppertal: WSV-Fans und Ordner prügeln sich nach Kopfnuss
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Sportlich konnte keiner dem Wuppertaler SV das Wasser reichen. Für Zündstoff sorgte aber das Endspiel, das der WSV mit 5:2 für sich entschied.

Nach einem Zweikampf an der Bande zwischen dem Wuppertaler Stürmer Dennis Schmidt und dem TuS GW Wuppertal-Verteidiger Sufian Abou Laila gab Letzterer der Nummer zehn der Rot-Blauen einen Kopfstoß. Dies sorgte dafür, dass die rund 50 WSV-Fans von der Tribüne in Richtung Spielfeld drängten, sodass die Ordner eingreifen mussten und sich mit den Fans prügelten. Der Schiedsrichter gab schließlich noch dem Spieler der Grün-Weißen die Rote Karte.

RevierSport fragte nach: Was war da los?

Sufian Abou Laila (TuS GW Wuppertal)

"Erst gab es eine kleine Rangelei. Ich kann jetzt nicht genau sagen, was Schmidt gesagt hat, das wäre nicht gerecht. Der WSV hat verdient gewonnen. Die Rote Karte war aber nicht berechtigt, das sage ich aber nicht, weil ich ein schlechter Verlierer bin."

Dennis Schmidt (Wuppertaler SV)

"Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung, aber das gehört zum Fußball dazu. Da war aber nichts Dolles."

Nach der Siegerehrung sind beide Spieler noch zusammen zum Schiedsrichter gegangen um ihm zu sagen, dass eine lange Sperre für den TuS GW-Verteidiger unnötig sei.

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