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TuS 84/10 ist in aller Munde

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Halle Essen: TuS 84/10 ist in aller Munde
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Ab dem kommenden Wochenede wird in Essen wieder in der Halle gezaubert.

Die 21. Essener Hallenstadtmeisterschaft steht auf dem Programm. Das prestigeträchtige Turnier wartet immer noch auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Dieses Mal wird der Landesliga-Tabellenführer SV Schonnebeck versuchen, den Fluch des Cup-Verteidigers zu beenden. „Wir werden alles versuchen, damit uns das gelingt. Es ist schon unglaublich, dass keine Mannschaft bislang den Titel verteidigen konnte. Auf der anderen Seite beweist das, wie eng und ausgeglichen das Essener Turnier ist. Es gibt einen recht großen Favoritenkreis“, sagt Dirk Tönnies, Erfolgstrainer der Schonnebecker.

Zu den Titelanwärtern bei der 21. Auflage des Essener Budenzaubers sind auch zwei A-Ligisten zu zählen. Neben TuS Holsterhausen, das in Sam Soltani einen echten Ausnahmekönner in seinen Reihen hat, ist allen voran das „Star-Ensemble“ – zumindest für Kreisliga-Verhältnisse – des A-Liga-Spitzenreiters TuS 84/10 in aller Munde. Die Bergeborbecker besitzen mit Oma Allouche im Tor einen Keeper, der schon zum besten Schnapper der Stadtmeisterschaft gekrönt wurde. Das Gleiche gilt für Mo Kachout, der zum 1. Januar von der SG Schönebeck zurück zur Germaniastraße kehrt und bei der 19. Auflage zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde. Der Hallenspezialist machte schon vor zwei Jahren keinen Hehl aus seinem Vorhaben: „Ich will das Ding an die Germaniastraße holen. Im Essener Amateurfußball habe ich alles gewonnen. Nur dieser Titel fehlt mir.“ Mit den Allouche-Brüdern, Fadi Hassouni, oder Jimmy Ismail scheint der Titel in diesem für Kachout und Co. zum Greifen nahe zu sein.

Anmerkung: Aus allen Vierer-Gruppen qualifizieren sich jeweils die drei besten Mannschaften für die Vorrunde.

Mallorca macht Said einen Strich durch die Rechnung Der VfB Frohnhausen, der in der Bezirksliga die Tabelle anführt, würde normalerweise auch zu den Kandidaten auf die Hallenkrone gehören. Doch in diesem Jahr kommt den Blau-Weißen ein Trainingslager auf Mallorca dazwischen. „Wir sind vom 21. bis zum 25. Januar in Spanien. Dieses Camp haben wir gewonnen und können uns fünf Tage unter professionellen Bedingungen auf die Rückrunde vorbereiten. Genau zu diesem Zeitpunkt wird die Endrunde in der Halle ausgespielt - schade. Ich bin mir nämlich sicher, dass wir in diesem Jahr eine richtig gute Chance auf die Krone gehabt hätten“, betont Issam Said, Coach des VfB.

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