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VfB Lübeck
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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Die Serie konnte auch Westfalia Rhynern am Sonntag nicht beenden, nach einer umkämpften Partie musste sich Rhynern mit 1:0 geschlagen geben. Die 200 Zuschauer sahen zwar kein hochklassiges Spiel, aber sie bekamen 90 Minuten puren Kampf geboten. Nach einer zerfahrenen ersten Halbzeit, in der es kaum Torchancen gab, begann die zweite Halbzeit sofort mit einem Paukenschlag. Die Heimmannschaft kam besser aus der Kabine und ging schon nach sechzig Sekunden durch Stefan Oerterer in Führung.
„Das 1:0 war eigentlich untypisch für uns, weil wir normalerweise nach der Halbzeit immer Gegentore kriegen", erklärte Erkenschwicks Trainer Magnus Niemöller. Am Gegentor mitbeteiligt war der Kapitän Dustin Wurst: "Fakt ist, dass wir den Anfang verpennt haben. Ich mache einen Fehler und Erkenschwick nutzt das dann aus und macht das Tor. Sowas ist im Fußball der Klassiker und war natürlich psychologisch ein blöder Zeitpunkt."
Sein Trainer Björn Mehnert räumte ein, dass man sich nicht über die Niederlage beschweren könnte: "So ein Fehler wie beim Gegentor darf uns nicht passieren, jedoch haben wir uns dann gut gewehrt und hatten noch zwei Riesenchancen, die wir machen müssen.“
Auch sein Trainerkollege Niemöller gab zu, dass die Partie Unentschieden ausgegangen wäre, wenn Rhynern eine der zwei Hundertprozentigen genutzt hätte. "Deswegen war es insgesamt ein glücklicher Sieg, aber trotzdem hatten wir zwischen der 50. und 70. Minute eine richtig gute Phase, in der wir ordentlich zu Werke gegangen sind. Durch die Ergebnisse der anderen Mannschaften wird es nun oben enger und auch spannender."
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