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Schalke will "Papa" zurück

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Papadopoulos-Rückkehr: Schalke will "Papa" zurück

Kyriakos Papadopoulos ist nur bis Ende der laufenden Saison von Schalke nach Leverkusen ausgeliehen. Nun gibt es Gerüchte, dass Bayer den Griechen kaufen will.

Weil Schalkes Ex-Trainer Jens Keller nicht auf ihn setzte, wechselte Kyriakos Papadopoulos im Sommer von Schalke 04 zu Bayer Leverkusen. Bei den Rheinländern hat sich die Verletztenmisere des Abwehrspezialisten zunächst fortgesetzt, zwischenzeitlich spielte der Grieche aber auch in der Truppe von Trainer Roger Schmidt.


Dass Schalke den bisher an den Konkurrenten ausgeliehenen Publikumsliebling im nächsten Jahr endgültig abgeben will, stellt S04-Manager Horst Heldt in Abrede. "Bayer Leverkusen besitzt keine Kaufoption und hat sich bisher auch noch nicht bei uns diesbezüglich gemeldet", sagte der 44-Jährige am Donnerstag und fügte hinzu: "Wir planen für die nächste Saison auch mit Papa."

Genau so hatte sich Heldt allerdings in letzter Zeit schon mehrfach geäußert, so unter anderem vor dem direkten Duell der beiden Klubs in der BayArena. Ob es dann im nächsten Jahr auch so kommen wird, steht auf einem anderen Blatt.

Derweil steht Heldt vor der Entscheidung, Jan Kirchhoff zu verpflichten. Bisher ist der defensive Mittelfeldspieler vom FC Bayern ausgeliehen, das Ausleihgeschäft mit den Münchnern läuft noch bis zum 30. Juni 2015. Bis zum 31. Dezember 2014 hat Schalke noch Zeit, die Kaufoption bei Kirchhoff zu ziehen. "Wir haben noch etwas Zeit", will sich Heldt, Stand heute, nicht festlegen.

Kirchhoff war im Sommer 2013 ablösefrei von Mainz 05 zu den Bayern gewechselt, kam beim Deutschen Rekordmeister aber nicht zum Zuge. Der 24-Jährige soll etwa sechs Millionen Euro Ablöse kosten, möglicherweise zu viel für Schalke und einen Spieler seiner Qualität.

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