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Dynamo Dresden
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14:00 |
Viktoria Köln
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Eine Situation kurz vor dem Oberhausener Siegtreffer brachte "Pele" Wollitz auf die Palme, da ein seiner Ansicht nach klarer Handelfmeter für die Viktoria nicht gegeben wurde. Die Oberhausener hingegen reagierten erwartungsgemäß erfreut auf den dritten Sieg im vierten Spiel.
Felix Herzenbruch: "Es war das erwartet schwere Spiel und ein ganz wichtiger Dreier für uns. Wir wussten, dass die Viktoria überragende Einzelspieler hat, doch wir können als Team Berge versetzen, das war heute ausschlaggebend. Jetzt müssen wir weiter konstant unsere Punkte holen, um ganz oben dran zu bleiben."
Nick Brisevac: "Auf diesem Platz war es heute schwierig, guten Fußball zu spielen. Wir haben kurz vor der Pause ein vermeidbares und unglückliches Gegentor bekommen, aufgrund einer starken zweiten Halbzeit am Ende aber verdient gewonnen. Gegen die "großen" Gegner in der Liga haben wir fast immer gut gespielt. Der Sieg war immens wichtig, jetzt wollen wir gegen Rödinghausen unsere Serie ausbauen und wieder drei Punkte holen."
Andreas Zimmermann: "Ich habe viel Adrenalin in mir drin. Solche Spiele sind nicht gut für die Nerven. In der ersten Halbzeit hatte die Viktoria mehr Spielanteile und wir viele leichte Ballverluste. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann viele Chancen, vor allem über die rechte Seite und die nötige Power, das Spiel noch zu drehen. Wir haben eine hervorragende Moral und einen hervorragenden Teamgeist gezeigt."
Claus-Dieter Wollitz: "Der Spielfluss war zunächst zurückhaltend, keiner wollte einen Fehler machen. Unser erstes Tor ist dann auch glücklich entstanden. Schade, dass man das Spiel heute Abend nicht in der ARD-Sportschau sehen kann. Wir hatten zwei Mal dieselbe Situation, einmal pfeift der Schiedsrichter Elfer, einmal nicht, die Sympathiewerte von uns scheinen nicht so hoch zu sein. Trotzdem darf man das 2:1 nicht so bekommen. Wenn sechs Mann so verteidigen, fehlt es an Konsequenz und Eigenverantwortung."
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