Der Slowake verletzte sich beim vergangenen Auswärtsspiel in Neuwied nach einem Check des Spielers Artur Tegkaev und trug eine Gehirnerschütterung sowie eine Blessur am Bizeps davon.
Wie Manager Michael Rumrich am Mittwochmittag bekanntgab, ergab die ursprünglich Donnerstag geplante und kurzfristig auf Mittwochmorgen verschobene Kernspintomographie, dass sich der Slowake einen Muskelanriss im Bizeps zuzog und nicht, wie zuerst befürchtet, einen Bizepssehnenriss.
"Es ist zum Glück nicht so schlimm, wie wir es erst befürchtet haben. Da muss man jetzt in Ruhe schauen, wie es weitergeht, der Arzt meint, er könnte zwei bis drei Wochen ausfallen. Die Gefahr besteht nur darin, dass der Muskel bei einem zu frühen Wiedereinstieg ins Mannschaftstraining komplett reissen könnte und dies wollen wir natürlich vermeiden. Er hat natürlich zudem noch Kopfschmerzen, aber die sind, bis er wieder zurück ist, ausgeheilt", äußerte der 49-Jährige.