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SV Rödinghausen
Aufsteiger zerlegt Wiedenbrück

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SV Rödinghausen: Aufsteiger zerlegt Wiedenbrück
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Im Fußball gibt es sie ja bekanntlich immer wieder mal, diese Tage, an denen einfach alles klappt. So einen erwischte Rödinghausen beim 7:1-Erfolg über Wiedenbrück.

Damit beendete die Mannschaft von Trainer Mario Ermisch ausgerechnet im Aufeinandertreffen mit dem ostwestfälischen Nachbarn eine Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg.

Bülter trifft dreifach in Halbzeit eins

Die 1102 Zuschauer dürften sich verwundert die Augen gerieben haben, denn schon nach fünf Minuten führte Rödinghausen durch zwei Treffer von Marius Bülter mit 2:0. Noch vor der Pause trafen Nico Schneck (38.) und erneut Bülter (40.) - da fiel es kaum noch ins Gewicht, dass Bülter nach einer halben Stunde mit einem Elfmeter an SCW-Keeper Marcel Hölscher gescheitert war. Wiedenbrücks Tobias Puhl gelang mit dem 1:4 kurz vor der Pause nicht mehr als reine Ergebniskosmetik (45.).


Im zweiten Durchgang passierte lange Zeit wenig aufregendes, die Spannung schien verständlicherweise raus zu sein. In der Schlussphase der Partie zog Rödinghausen nochmal das Tempo an - Florian Rüter (71.), Lennart Madroch (77.) und Yannick Jaeschke (86.) schraubten das Ergebnis auf 7:1 hoch.

Der SC Wiedenbrück belegt dadurch zumindest über Nacht den siebten Tabellenrang, dicht gefolgt von Rödinghausen. Während die Ermisch-Elf am nächsten Samstag nun mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein nach Aachen reist, kann Wiedenbrück im nächsten Nachbarschaftsduell gegen den SC Verl zurück in die Erfolgsspur finden.

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