Dass Schalke keinen Persilschein für die Champions League besitzt, hatten wir an dieser Stelle schon mal geklärt. Doch während in der letzten Saison hinter den außer Konkurrenz spielenden Bayern die üblichen Verdächtigen – Dortmund, Schalke und Leverkusen – in die europäische Königsklasse einzogen, scheint in diesem Jahr der Kreis der Anwärter größer.
Gladbach ist genau so ernst zu nehmen wie Wolfsburg und gar Hoffenheim. Für Königsblau könnte es also nach der letzten Patrone Trainerwechsel ein schwieriges Jahr der Selbstfindung werden. Vor allem, wenn man so spielt wie Chelsea für Arme.