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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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"Wir wussten vor der Saison, dass wir Schwierigkeiten bekommen", glaubt Schawohl noch daran, dass der SuS trotz magerer vier Punkte und mit einem Verhältnis von 10:35 Toren den Liga-Verbleib noch packen wird. "Warum denn auch nicht", fragt er rhetorisch und verweist auf das harte Auftaktprogramm seiner Elf. "Wir haben von oben jetzt fast alle Mannschaften durch. Am nächsten Wochenende kommt der Werner SC, danach haben wir gegen Bergkamen und Overberge zwei Derbys vor der Brust. Da müssen wir dann punkten", hat Oberadens Übungsleiter klare Vorstellungen, wie der Rest der Saison verlaufen soll.
Da sollen Rückschläge wie das jüngste 1:8 bei Hannibal nach Möglichkeit eine Ausnahme bleiben. "Da hat die Einstellung nicht gestimmt und wir haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben", weiß Schawohl, wo am Sonntag der Schuh drückte. Bisher, betont er, seien die Niederlagen seiner Elf ohnehin knapper ausgefallen.
"In den Spielen gegen Eintracht und Kemminghausen haben wir immerhin schon vier Punkte geholt. Es hätten auch mehr sein können, aber gegen Dorstfeld hatten wir beispielsweise Pech mit dem Schiedsrichter", läuft die Saison für den SuS-Trainer bislang zwar unglücklich, aber nicht vollends aus dem Ruder. "Wir sind zwar Tabellenletzter, aber nicht unzufrieden damit", bewahrt Schawohl noch die Ruhe, "wir haben immer das Potential, Tore zu schießen. Im Sturm sind wir gut besetzt."
Und nur für den Fall, dass der Plan am Ende nicht funktionieren sollte, hat der Linienchef des Bezirksliga-Schlusslichts ein Versprechen abgegeben: "Wenn wir doch absteigen sollten, gehe ich mit der Mannschaft mit in die Kreisliga A."
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