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Viktoria Köln
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14:00 |
Preußen Münster
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Der gebürtige Marokkaner, der in Mannschaftskreisen auch "Elektro-Buggy" genannt wird, zeigte eindrucksvoll, welch guter Tänzer er ist und das nicht nur auf dem Disco-Parkett, sondern auch auf dem grünen Geläuf. Er trieb seine Mannschaft immer und immer wieder an und ließ die Kölner zum Teil steif wirken und war oft nur durch Foulspiele zu stoppen. Seine Leistung krönte Bougjdi mit dem starken Pass auf Dominik Oehlers vor dem 1:0 (85.). "Schade, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben. Aber das wird uns nicht zurückwerfen. Wir haben gegen Viktoria Köln gespielt! Die haben bis hierhin keinen Punkt liegen lassen. Also: Wir können stolz auf diese Leistung sein", betonte "Buggy".
Der 27-jährige Ex-Homberger war die vergangene Saison aufgrund von Beschwerden im Fußgelenk komplett ausgefallen. Zeitweise stand sogar ein vorzeitiges Karriereende im Raum. "Das war eine ganz, ganz harte Zeit", erinnert sich "Buggy". Mittlerweile ist der dribbelstarke Flügellfitzer nicht mehr aus der KFC-Mannschaft wegzudenken und nahezu in Bestform. "Ich bin richtig gut drauf. Aber es ist nichts mehr wie vorher. Ein wenig tut es immer noch weh. Ich versuche aber mein Bestes, um der Mannschaft zu helfen und die KFC-Fans zufriedenzustellen", sagt der in Moers lebende Bougjdi. Am Mittwoch sind ihm beide Vorhaben gelungen.
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