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1. FC Saarbrücken
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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Denn gegen Viktoria Köln (1:1) wäre ausgerechnet Dominik Oehlers, ein 19-jähriges Eigengewächs und waschechter Krefelder, zum Mann des Spiels geworden. Sein Tor in der 85. Minute, als er Nico Pellatz nach einem Konter im Eins-gegen-eins-Duell ganz frech tunnelte, ließ die Grotenburg beben. Oehlers, der in der vergangenen Saison unter Eric van der Luer keine Rolle spielte und die meisten seiner Einsätze in der U19-Niederrheinliga-Mannschaft des KFC verbuchte, war neben El Houcine Bougjdi der Dreh- und Angelpunkt im Uerdinger Spiel. Wenn es gefährlich vor dem Viktoria-Tor wurde, dann war meistens auch Oehlers mitbeteiligt.
KFC-Trainer Murat Salar wollte in der Personalie Oehlers ein wenig auf die Euphoriebremse treten und hielt sich mit Lobeshymnen etwas zurück: "Dominik ist ein junger, dynamischer Spieler, der zweifelsohne Potential besitzt. Aber er ist in seinen Leistungen noch unstabil. Er ist noch lange nicht da, wo wir ihn haben wollen."
Für Oehlers selbst wird der 17. September 2014 wohl ganz lange in Erinnerung bleiben. "Das war ein geiles Gefühl für mich, das hast du nicht alle Tage. Es war mit Sicherheit mein bestes Spiel für den KFC in der Regionalliga."
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