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DJK TuS Hordel
Kaan kann kommen

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DJK TuS Hordel: Kaan kann kommen
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Zwei ziemlich unterschiedliche Halbzeiten bekamen die Zuschauer beim Westfalenliga-Kreisderby an der Hordeler Heide geboten.

Wobei DJK-Trainer Marco Rudnik die ersten 45 Minuten seiner Mannschaft trotz des 0:2-Rückstands gegen Heven auch nicht ganz so fürchterlich fand. „Da hatten wir ja auch schon ein paar Torchancen“, führte Rudnik an.

Diese auszunutzen verstanden die Grün-Weißen aber erst im zweiten Abschnitt. Vor allem Sakae Iohara, der gegen die Wittener einen Doppelpack schnürte. Für Rudnik lag der Schlüssel zum Erfolg aber in etwas anderem: „Nach dem Seitenwechsel waren wir aggressiver, da war der absolute Siegeswille der Mannschaft zu spüren. So haben wir das Spiel dann auch komplett gedreht.“


In dieser Form dürfte auch dem 1. FC Kaan-Marienborn gegen Hordel eine harte Prüfung bevorstehen. „Das wird ein sehr interessantes Spiel“, ist sich Rudnik sicher. „Kaan hat ganz andere Möglichkeiten als wir. Aber wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen, dann sind wir in der Lage, es jeder Mannschaft in dieser Liga schwerzumachen“, ist der Hordeler Coach überzeugt. In etwa so sieht er auch die Perspektive in der Meisterschaft insgesamt: Alles in die Waagschale werfen – und dann mal abwarten, was gegen die Großen Marl-Hüls, Kaan-Marienborn und Brünninghausen so machbar ist.

Anders als Vorstandsmitglied Peter Both, der früher immer von einem Südwestfalenfluch sprach, hat Rudnik übrigens keine Angst vor der Fahrt ins Siegerland: „Ich war da noch nie. Da kann ich also auch keine schlechte Bilanz haben“, zwinkerte er nach dem zweiten Saisondreier.

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