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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Ausschlaggebend für diese drei Punkte war die Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte, in der der KFC binnen drei Minuten das Spiel und vor allem das Spielgeschehen auf den Kopf stellte.
Nico Buckmaier, der durch einen verunglückten Klärungsversuch der Rödinghauser Abwehr nur noch in das verwaiste Gehäuse einschieben musste und Kofi Schulz, der nach einem schönen Zuspiel von Moses Lamidi den chancenlosen Thorben Krol überwinden konnte, drehten die Partie von 0:1 auf 2:1.
Die Führung der Gäste aus der dritten Spielminute durch eine Volleyabnahme von Marius Bülter lag den Gastgebern lange Zeit schwer im Magen. Über die meiste Zeit konnten die Uerdinger in der ersten Hälfte nicht an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen. Mal wurde der Ball zu weit vorgelegt, mal landeten vermeintlich sichere Zuspiele doch beim Gegner.
"Versuchen ohne Gegentor zu bleiben"
Der Schütze zum 1:1, Nico Buckmaier, freute sich über die erneute Mentalität seiner Mitspieler. "Dass wir erneut so zurückgekommen sind ist super. Doch wir wollen versuchen, nun mal ohne Gegentor zu bleiben und so das Spiel auch anders zu gestalten", erklärte der ehemalige Wattenscheider.
Udegbe baut auf die Fans
Zum Ende der Partie entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in der
die Grotenburg endgültig zum Beben brachte, als er sich im Strafraum der Gäste noch einmal um die eigene Achse drehte und so Krol verlud und das 3:1 markierte. Obwohl Nico Schneck in der Nachspielzeit noch der Anschlusstreffer gelang, konnte Rödinghausen nicht mehr auf den Ausgleich drängen.
Robin Udegbe, seineszeichen Kapitän des KFC, war es anzumerken, dass die Spieler sich nach diesem Erfolg gesehnt haben: "Das sind für uns drei unheimlich wichtige Punkte. Die Fans haben heute gesehen, was wir leisten können. Ich hoffe, dass wir in der nächsten Zeit noch größere Unterstützung erhalten. Das kann allen Beteiligten gerade nur gut tun."
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