Düsseldorf II

Kotuljac schockt die Fortuna-Reserve

Rot-Weiss Essen hat aktuell 15 Spieler für die neue Saison unter Vertrag. Das heiß aber natürlich nicht, dass diese 15 Mann in 2024/2025 auch für RWE spielen werden.

Der MSV Duisburg kämpft in der 3. Liga um das sportliche Überleben. Aktuell sieht es eher schwarz aus. Die Regionalliga-Planungen wurden längst aufgenommen.

Vor dem Drittliga-Spiel zwischen Arminia Bielefeld und Rot-Weiss Essen kam es zu Ausschreitungen. Eine ganze Kneipe wurde zerlegt.

Das 1:1 gegen Waldhof Mannheim war zu wenig. Der MSV Duisburg taumelt dem Abstieg aus der 3. Liga entgegen. Die Rechnung zum Klassenerhalt erscheint utopisch.

Sportlich steht der FC Lokomotive Leipzig im Mittelfeld der Regionalliga Nordost. Personell muss dagegen noch einiges geklärt werden.

Rot-Weiss Essen plant mitten im Aufstiegskampf der 3. Liga im Hintergrund seinen zukünftigen Kader. Einige Fragen, die aktuelle Spieler betreffen, sind weiterhin offen.

Der MSV Duisburg kämpft in der 3. Liga um das sportliche Überleben. Aktuell sieht es eher schwarz aus. Die Regionalliga-Planungen wurden längst aufgenommen.

Rot-Weiss Essen hat aktuell 15 Spieler für die neue Saison unter Vertrag. Das heiß aber natürlich nicht, dass diese 15 Mann in 2024/2025 auch für RWE spielen werden.

Der Wuppertaler SV spielt eine gute Regionalliga-Saison. Doch gut, ist nicht gut genug. Denn der WSV ist abgeschlagener Zweiter. Das Ziel war der Aufstieg.

Vor dem Drittliga-Spiel zwischen Arminia Bielefeld und Rot-Weiss Essen kam es zu Ausschreitungen. Eine ganze Kneipe wurde zerlegt.

Der Mülheimer SV 07 steht auf Platz neun und kann schon in Ruhe die nächste Bezirksliga-Saison planen.

Die Essener Bezirksligisten Tusem und Turngemeinde Essen-West können in aller Ruhe die neue Spielzeit planen.

Mitten im Aufstiegsrennen der Oberliga Niederrhein musste Germania Ratingen am Wochenende einen herben Dämpfer hinnehmen. Trainer Martin Hasenpflug bleibt dennoch gelassen.

Bei Blau-Weiß Mintard will es nicht mehr rund laufen. Die DJK konnte nur einen Sieg aus den letzten sieben Begegnungen einfahren.

Der FSV Duisburg steckt tief im Keller der Landesliga Niederrhein 2. Nach der 4:8-Niederlage am Sonntag sind es 100 Gegentore. Im Sommer wird es einen Trainerwechsel geben.