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Die Stimmen zum Halle-Spiel

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MSV Duisburg: Die Stimmen zum Halle-Spiel
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Während aus der Kabine des Halleschen FC Helene Fischer hallte, war es in den Katakomben der Zebras ruhig. Sie mussten das Remis ersteinmal verdauen.

Gino Lettieri war sichtlich enttäuscht: "Die erste Halbzeit ging an Halle. Durch die Auswechslungen nach der Pause kam etwas frischer Wind auf und dann gelang uns das Tor. Wenn man in so einer Partie 1:0 führt, muss man den Sieg einfahren. Das Gegentor ist passiert, da kann man nichts machen. Da müssen wir besser stehen."

Gästetrainer Sven Köhler zeigte sich zufrieden: "Meine Jungs haben nach dem Rückstand eine tolle Moral bewiesen. Insgesamt geht das 1:1 in Ordnung."


Routinier Dennis Grote war nach dem Spiel völlig ausgepumpt: "Es hat leider nicht gereicht, denn am Mittwoch war es in Mainz schon sehr hart. Die Abwehr war dieses Mal nicht das Problem, denn wir haben uns nach einer Ecke auskontern lassen. Bis auf die Szene, die zum Gegentreffer führte, haben wir nicht viel zugelassen. Ein Lob an die Fans: die haben richtig Vollgas gegeben."

Christopher Schorch war nach dem unglücklichen Ausgleichstor bedient: "So ein Scheißtor drückt natürlich die Stimmung. Das darf so einfach nicht passieren."

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Der Innenverteidiger war beim 1:1 mit in der Verlosung, weil er nach der Ecke nicht schnell genug wieder hinten war: "Das hätten wir besser lösen müssen", gestand Schorch ein.

Tim Albutat erkannte die Stärke des Gegners an: "Wir mussten bei jeden Angriff des HFC verdammt aufpassen. Die sind sehr erfahren und haben es uns in der englischen Woche extrem schwer gemacht. Wir sind noch ein bisschen in der Findungsphase, aber bei uns wird es taktisch immer besser."


Erik Wille, der sein Startelf-Debüt feierte, fasste zusammen: "Das war ein hartes Spiel. Ich bin nach der Verletzung froh, dass ich 90 Minuten durchspielen konnte, aber mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden."

Der gleichen Meinung war auch Vereinspräsident Ingo Wald: "Unterm Strich ist der Punkt zu wenig. Uns fehlen aber nicht unbdingt die zwei Zähler gegen Halle, weil die sehr stark waren, sondern die Punkte aus dem Spiel gegen Großaspach."

Matthias Kühne, der die Sonderaufgabe hatte, sich ausschließlich um Akaki Gogia zu kümmern, resümierte: "Ich war überrascht, dass ich auf der Sechs spielen sollte, denke aber, dass ich meinen Part erfüllt habe. Ich bin aus taktischen Gründen ausgewechselt worden. Das Ergebnis ist leistungsgerecht, für uns aber zu wenig, denn wir haben uns das Heft leider aus der Hand nehmen lassen."

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