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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Die Verantwortlichen des Gremiums, die geschlossen vor die Mannschaft traten, versprachen den Spielern, dass alle bislang getroffenen Vereinbarungen eingehalten werden. Zudem sollen sie in den nächsten Tagen auch schriftlich fixiert werden, sodass die Akteure dann auch Verträge in ihren Händen halten können. Warum das bislang nicht geschehen ist, erklärten die Funktionäre damit, dass die Schuld beim alten Vorstand mit von Wick und Ebeling liegen würde. Zudem wurde den Spielern versprochen, dass das von Geschäftsführer Gerrit Kremer kolportierte Loch von 100.000 Euro gar nicht so groß wäre und die Schwarz-Weißen zuversichtlich sind, die noch existierende Lücke in den nächsten Wochen schließen zu können.
Die Verantwortlichen haben dem Team klar gemacht, dass es sich lohnt, am Uhlenkrug bleiben zu können. Schließlich sollen alle personellen Sorgen in den nächsten Tagen erledigt werden. Demnach gäbe es drei Kandidaten für den Posten des Cheftrainers. Desweiteren soll noch in dieser Woche ein neuer Vorstand installiert werden. Damit wären die größten Probleme erst einmal behoben. Allerdings herrschen nach wie vor noch die atmosphärischen Störungen bezüglich des rauen Umgangstons des Aufsichtsratsvorsitzenden Jochen Schramm. Sowohl Schramm als auch alle anderen Aufsichtsratsmitglieder baten die Spieler um Nachsicht für die falsche Ton- und Wortwahl. Ob das nun auch dazu führt, dass der gut zusammengestellte Kader auch wirklich zusammenbleibt, werden die nächsten Tage zeigen.
Klar scheint indes aber, dass die jüngst zurückgetretenen Vorstandsmitglieder Steffen Daun, Mandy Hindenburg sowie Kremer noch einmal in verantwortungsvolle Positionen zurückkehren, aber wohl nicht mehr im Senioren- sondern nur noch im Jugendbereich.
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