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SC Weitmar 45
Acht Neue für Sundermann

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SC Weitmar 45: Acht Neue für Sundermann
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Bezirksligist Weitmar 45 hat seine Personalplanungen abgeschlossen und konnte gleich acht neue Spieler für sich gewinnen. Darunter sind drei Rückkehrer.

Trainer Axel Sundermann kann sich über acht neue Gesichter in seinem Kader freuen. Dabei verstärken mit Patrick Lohmann (BV Westfalia Bochum), Luca Wietoska (SC Union Bergen) und Tim Findeisen (SC Obersprockhövel) drei ehemalige 45er die Weitmarer Bezirksliga-Elf. Außerdem stoßen Tom Zander (FC Neuruhrort) und Benedikt Siebrecht (SV Brenkhausen/Bosseborn), sowie die U19-Kicker Can Tatar, Pascal Kaczmarek und Andreas Wos hinzu. Besonders erfreut ist Ex-Profi Sundermann über den Zuwachs aus der eigenen Jugend: „Hier in Weitmar verfolgen wir das Ziel, möglichst viele Spieler aus der A-Jugend in den Seniorenbereich zu integrieren. Schon im letzten Jahr haben es gleich sieben Jungs zum Stammspieler in unsere Erste geschafft“, so Sundermann, der aber weiß: „Es ist auch umso wichtiger, bei so vielen jungen Spielern, den ein oder anderen erfahrenen Spieler dabei zu haben“. „Ich glaube, die Mannschaft hat gesehen was möglich ist“ Eine große Rolle soll dabei Tom Zander spielen. „Tom ist in der Defensive sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld variabel einsetzbar. Er bringt die nötige Erfahrung aus Landes- und Bezirksligaeinsätzen mit.“ Zander soll der sehr jungen Defensive Stabilität verschaffen. Trotz der insgesamt sehr jungen Mannschaft belegte die Sundermann-Elf einen bemerkenswerten dritten Platz in der Rückrundentabelle. „Außerdem haben wir lange unsere Zweite beim Kampf um den Klassenerhalt mit Spielern unterstützt“, fügt Sundermann hinzu. „Dennoch haben wir eine bärenstarke Rückrunde gespielt. Ich glaube, die Mannschaft hat gesehen was möglich ist“. Hasecke wird spielender Co-Trainer Der dritte Platz in der Rückrundentabelle ist für Trainer Axel Sundermann die logische Konsequenz eines Entwicklungsprozesses, der noch lange nicht abgeschlossen ist: „Die Jungs haben immer wieder versucht, brenzlige Situationen spielerisch zu lösen. Mit der Zeit wurden dann immer mehr Fehler vermieden, die Mannschaft wirkte insgesamt konzentrierter und der Erfolg hat sich von ganz allein eingestellt“.

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