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Emscher Junior Cup 2014
VfB Habinghorst überzeugt mit Mini-Kickern

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Emscher Junior Cup: VfB Habinghorst überzeugt mit Mini-Kickern
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Bei 30 Grad und praller Sonne hatten am Pfingstwochenende neben den Nachwuchskickern auch die zahlreichen Eltern, Geschwister und Helfer ihren Spaß am Turnier.

Am 22. Juni geht es in Oberhausen um die Wurst, dann steigt dort das Finale des diesjährigen Emscher Junior Cups. Aus den insgesamt sechs Vorrundenturnieren qualifizieren sich jeweils fünf Teams für den Finaltag. Am Sonntag kamen in Bottrop die Teams von Rhenania Bottrop I und II, die SG Essen-Schönebeck, der SV Bottrop 1911 und der VfB Habinghorst zum Teilnehmerfeld hinzu. Den Abschluss der Qualifikationsrunde bildet das Turnier in Dinslaken auf der Anlage des VfB Lohberg am 15. Juni.

Die Youngster sorgen für Aufsehen

Besonders der VfB, der mit gleich sechs Mini-Kickern auf der Anlange von Rhenania Bottrop antrat, sorgte für Aufsehen. Dabei verpasste die Mannschaft von Trainer Bernd Nagorsen die sportliche Qualifikation für Oberhausen, rückte aber durch die Fair-Play-Wertung nach. „Ich bin richtig stolz auf meine Jungs. Körperlich waren sie natürlich ein wenig unterlegen, aber sie haben das gut gelöst“, lobte Nagorsen. „Astrein“ fand Nagorsen dann auch die Organisation des Turniers.

Damit sprach er dem Trainerteam von Rhenania Bottrop II um Leon Gertzen und Cristopher Orluk aus dem Herzen. „Ein super Gefühl“ sei der Finaleinzug, stellten beide unisono fest. Selbstverständlich wird dort auch wieder der Stoff-Eisbär, den der Rhenania-Nachwuchs den ganzen Tag über dabei hatte, dabei sein. „Das ist das Maskottchen“, erklärte Gertzen lachend und gab gleichzeitig die Marschroute für den Finaltag vor: „Dabei sein ist alles. Wir wollen vor allem Spaß haben.“

Ein Kompliment an den Gastgeber

Thorsten Sterna, Mitorganisator des Turniers in Bottrop, zeigte sich anschließend zufrieden – und das nicht nur mit dem sportlichen Ablauf. „Das sah schon richtig gut aus, was die Teams auf dem Platz abgeliefert haben“, ordnete Sterna ein. Auch das „faire Miteinander“ beeindruckte ihn, der auch für die Gastgeber lobende Worte übrig hatte. „Toll, was Rhenania Bottrop hier auf die Beine gestellt hat. Die waren um sieben Uhr morgens hier zum Aufbau, haben zudem ein eigenes Rahmenprogramm organisiert. Das war wirklich vorbildlich.“

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