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Waldhof Mannheim
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13:30 |
Rot-Weiss Essen
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Denn obwohl RWE die bessere Mannschaft stellte, ging es am Ende nur einem Punkt im Gepäck zurück an die Hafenstraße. Marcel Platzek war der Torschütze beim 1:1 im Franz-Kremer-Stadion.
Die bessere Mannschaft sein und zudem auch noch gewinnen heißt der Plan für das zweite Aufeinandertreffen der beiden Teams am Samstag um 14 Uhr im Stadion Essen. Dass das kein Spaziergang werden wird, kann sich RWE-Trainer Marc Fascher aber schon jetzt vorstellen: "Uns erwartet ein technisch starker Gegner. Die Mannschaft ist - wie bei so vielen Zweitvertretungen - top ausgebildet." Und dazu auch noch gut im Form. Vier der letzten fünf Partien gewannen die Kölner - nur dem Tabellenführer Fortuna Köln musste sich die Mannschaft von Trainer Stephan Engels mit 0:2 beugen.
"Es gibt keine Marken"
Damit ist der Nachwuchs des designierten Bundesliga-Aufsteigers auf dem besten Wege, das erst vor Kurzem neu definierte Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz" zu erreichen. Von genaueren Zielvorgaben ist derweil bei RWE auf den letzten Metern der Saison nichts zu hören. "Es gibt keine Marken", die er den Spielern gesetzt habe, betont Fascher. Von seiner Mannschaft erwarte er nur "das obligatorische Von-Spiel-zu-Spiel-Denken".
Im Vergleich zum 3:1-Sieg in Lippstadt muss Fascher womöglich nur eine Änderung vornehmen. Während Max Dombrowka wegen einer Gelbsperre fehlt, hat Kevin Grund genau so eine gerade abgesessen. Grund kehrt ins Mittelfeld zurück, dafür könnte Alexander Langlitz als Rechtsverteidiger beginnen, wenn er denn nach seiner Sprunggelenksverletzung rechtzeitig fit werden sollte. Ansonsten ist ein Seitenwechsel eines der beiden Linksverteidiger Tim Hermes oder Roberto Guirino wahrscheinlich. Konstantin Fring wird nach seinem Nasenbeinruch mit Maske spielen.
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