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Mit der Erfahrung von 22 Bundesligaspielen tritt der noch bis zum Saisonende als Trainer des GSV Moers tätige Andreas Voss die Nachfolge Tebecks bei der Viktoria an. Die Ziele in Goch sind hoch, aber durchaus realistisch. „Wir wollten einen Trainer der sich total mit uns und unserer Philosophie identifiziert. Wir wollen hier gezielt mit jungen und entwicklungsfähigen Spielern arbeiten und die Früchte unserer starken Jugendarbeit ernten“, gibt Gochs Präsident Michael Theissen die Richtung vor.
In der Landesliga festsetzen
In der Landesliga rangiert die Viktoria nach einer mäßigen Hinrunde nur auf dem zehnten Tabellenplatz – auch weil Tebecks Mannschaft mit viel Verletzungspech zu kämpfen hatte. In den nächsten zwei Jahren soll sich der Blick weiter nach oben richten. Dass das nicht nur mit jungen Spielern möglich ist, da sind sich der Präsident und der neue Trainer einig.
„Eine Mannschaft muss auch in die Spitze verstärkt werden. Das ist das Ziel einer jeden Mannschaft. Das werden wir versuchen, es wird jedoch keinen großen Umbruch geben. Manfred Tebeck hat eine super Aufbauarbeit geleistet. Ich hatte in den Gesprächen mit Goch ein gutes Gefühl. Dort sind alle sehr realistisch. Wir werden sicherlich keine Luftschlösser bauen“, freut sich Voss auf seine neue Aufgabe.
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