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FC Ingolstadt 04
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16:30 |
MSV Duisburg
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Die Freizeitliga-Mannschaft sorgte nicht nur auf dem Parkett für Furore, sondern allen voran auf den Rängen. Sowohl in der Qualifiaktion im Werdener Löwental, als auch in der Vorrunde, in der die Kickers nur knapp scheiterten, sorgte ihre Anhängerschaft für ein großes Spektakel. Mit Pauken und Trompeten – im wahrsten Sinne des Wortes – unterstützten 60 bis 80 Leute den Underdog lautstark. Auch das Lieder-Repertoire war breit gefächert. Nicht umsonst forderte RevierSport nach dem Vorrunden-Aus der Kickers eine Wildcard für das Freizeitliga-Team. Leider ließ sich die Turnierleitung nicht dazu hinreißen, die Kickers mit zum „Hallo“ nach Stoppenberg zu nehmen.
Ab Samstag hat die Truppe, die aktuell in der Freizeitliga schwächelt und nur Rang sieben belegt, die Gelegenheit, die Turnierleitung mit sportlichen Argumenten zu überzeugen. „Natürlich träumen wir von einer Teilnahme in Stoppenberg. Doch der Weg dahin ist sehr, sehr hart. Wir haben eine Todesgruppe erwischt und schon in der ersten Begegnung unser Endspiel. Wenn wir Teutonia Überruhr nicht schlagen, dann sind wir wohl raus. Aber so denken wir gar nicht, wir sind top vorbereitet“, ballt Kickers-Trainer Daniel Schäper die Faust.
Verstärkung aus Spanien
Die Vorzeichen für einen Sieg gegen den B-Ligisten aus Überruhr sowie ein Weiterkommen stehen ganz gut. Die Kickers besitzen einen ordentlichen 12-Mann-Kader, der eigens für die Hallenstadtmeisterschaften von einem Spieler verstärkt wird, der aufgrund eines Auslandssemster in Spanien weilt. „Das lässt sich der Junge nicht nehmen“, sagt Schäper. Kein Wunder. Laut dem Playhouse-Coach werden im Löwental bis zu 100 Fans die Kickers nach vorne peitschen: „Es ist richtig schön, dass unsere Spiele auf einen Samstag gelegt wurden, da haben die Leute auch Zeit. Wir werden auf den Tribünen definitiv wieder für ein Spektaktel sorgen und hoffen, dass wir unseren positiv bekloppten Fans schließlich auch einen Grund zum Feiern geben werden.“
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