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Tumulte nach Wunderlichs Roter Karte

Viktoria Köln: Tumulte nach Wunderlichs Roter Karte
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Nicht nur der WSV hat an mehreren Fronten zu kämpfen. Auch für Viktoria Köln bleiben die letzten Wochen in der Regionalliga ein reinstes Übel.

Gegen die SSVg Velbert gab es nun offenbar den nächsten Skandal, an dem die Kölner aber nach ersten Angaben keine Schuld tragen. Was war los? Mike Wunderlich sah nach dem Abpfiff die Rote Karte, es war der achte Paltzverweis für einen Kölner im 13. Spiel nach der Winterpause.

Wieder eine Disziplinlosigkeit der Aussem-Truppe? Wohl eher nicht, denn nach Aussagen der Kölner soll Wunderlich von einem Schiedsrichterassistenten nach einer Einwurfszene folgenden Satz an den Kopf geknallt bekommen haben. "Was willst du? Du kannst eh nur noch Freistöße schießen. Jetzt weißt du, warum du Burnout hattest."

Ein fassungsloser Franz Wunderlich, Sportlicher Leiter der Viktoria und Vater von Mike Wunderlich, gab gegenüber dem Kölner Express zu Protokoll: „Ich kann den Vorfall so bestätigen. Mein Sohn war nach dem Spiel fix und fertig. Der Schiedsrichter hat toll gepfiffen, aber was sein Linienrichter da getan hat, das werde ich vor einem öffentlichen Schiedsgericht klären. Denn ich bin nicht nur sportlicher Leiter, sondern auch Vater."

Im Anschluss an die vermeintliche Aussage des Schiedsrichter-Assistenten soll Wunderlich einen Assistenten beleidigt haben und sah dafür die Rote Karte. Jetzt sehen sich beide Parteien in Kürze vor dem Schiedsgericht wieder...

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