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Düsseldorf II - RWE
Zu Gast beim Team der Stunde

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RWE: Zu Gast beim Team der Stunde
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RWE sollte die Möglichkeit zur Wiedergutmachung am Dienstagabend in Düsseldorf nach Möglichkeit nutzen. Einziges Problem: Die Fortuna ist kaum zu schlagen.

Ein Gutes hatte der Auftritt gegen den FC Kray immerhin: Am Dienstag hat RWE bereits die nächste Aufgabe vor der Brust. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass es derzeit nicht viele unangenehmere Gegner in der Regionalliga gibt. Das Team von Waldemar Wrobel kann bei den aufstrebenden Düsseldorfern eigentlich nur verlieren.

Neben Suat Tokat, Max Dombrowka und Konstantin Sawin muss Waldemar Wrobel in Düsseldorf auch auf Maik Rodenberg (Muskelfaserriss) und Kevin Pires-Rodrigues (Gelbsperre verzichten).

Natürlich attestiert die Tabelle Rot-Weiss Essen die Favoritenrolle. In der Formtabelle allerdings ist das Team von Taskin Aksoy Vierter, holte aus den letzten sieben Spielen fünf Siege und zwei Remis. Wrobel will diesen Werten dennoch gar keine Beachtung schenken. Mehr noch - der 43-Jährige ist sich sogar sicher: „Es ist egal, gegen wen wir spielen. Mit der Leistung, die wir gegen den FC Kray gezeigt haben, bekommen wir gegen jede Mannschaft ein Problem.“


Bis zum Auftritt am Dienstagabend (19.30 Uhr, Paul-Janes-Stadion) gilt es für Wrobel daher vornehmlich, die richtige Einstellung von seiner Mannschaft einzufordern. Denn: „Fortuna Düsseldorf hat gegen die Mannschaften von oben zuletzt regelmäßig gepunktet und ist im Moment dazu in der Lage, jeden Gegner dieser Liga zu schlagen.“ Einen weiteren Patzer allerdings sollte sich RWE tunlichst verkneifen.

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