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MSV Duisburg
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14:00 |
SV Sandhausen
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Matchwinner Kevin Wolze genoss die Glückwünsche seiner Mitspieler und gab diese bescheiden zurück: "Ohne die Mannschaft wäre es nicht gegangen. Wir haben alle super gefightet und wieder ein Riesenspiel gemacht. Ich war einfach nur glücklich, dass ich den Ball reingehauen habe. Ranisav Jovanovic hat die Kugel zuvor aber auch super gesichert und sie dann gut zu mir gespielt.“
Kosta Runjaic war nach dem zweiten Auswärtssieg in Folge erleichtert: „Die Punkte haben uns richtig gut getan. Es war kein schönes Spiel für die Zuschauer, aber mit dem ein oder anderen Glühwein haben sie es sicherlich ertragen. Es war das erwartete Geduldsspiel, das unter diesen Verhältnissen vom Kampf geprägt war. Am Ende waren wir die glücklichere Mannschaft. Für Kevin hat es mich besonders gefreut, dass er mit dem Tor auf sich aufmerksam gemacht hat.“
Ralph Hasenhüttl war nach dem K.o.-Stoß kurz vor Schluss bedient: „Wir sind gut gestartet, auch wenn es auf dem verschneiten Platz nicht einfach war. Nach der Halbzeit fehlte uns dann aber das Engagement und wir haben läuferisch zu sehr nachgelassen und keine Lösungen mehr für die Probleme gefunden.“
Duisburgs Ex-Manager Bruno Hübner nutzte die Chance, sich seinen ehemaligen Arbeitgeber sowie seinen Sohn Benjamin, der in Aalen spielt, anzuschauen: „Benni hat sich toll entwickelt und ein gutes Spiel gezeigt“, resümierte der Sportdirektor von Eintracht Frankfurt. „Aber auch der MSV hat in den letzten Wochen einen Schritt nach vorne gemacht und sich stabilisiert.“
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