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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Das Plakat zur "letzten Heimspielschlacht vor dem Weltuntergang".
Hoffnung, dass der Traum vom besonderen Fußballfest am 2. Dezember (14.30 Uhr) in der Oberliga Westfalen wahr wird. In der "letzten großen Heimspielschlacht" vor dem im Maya-Kalender notierten Weltuntergang (21. Dezember) will der Traditionsklub nicht nur sportliche Schlagzeilen schreiben und dem Favoriten aus Wattenscheid ein Bein stellen.
So wird die Zuschauer ein umfangreiches Rahmenprogramm, das unter anderem einen Live-Auftritt und eine Tombola bietet, erwarten. Außerdem werden die Fans, die bei einem Einkauf in der Herner City eine Freikarte zur Partie erhalten, an deutlich mehr Verkaufsstellen als üblich mit Essen und Getränken versorgt. Ebenfalls wegen den großen Andrangs wird das Stadion am Schloss Strünkede schon um 12.30 Uhr öffnen. "Viele Zuschauer werden am ersten Advent mit ihrem Freundeskreis ins Stadion kommen und rund ums Spiel eine Vorweihnachtssause feiern", weiß Sascha Loch, 1. Vorsitzender des SCW, zu berichten.
Die spannendste Frage aber bleibt: Wie viele Zuschauer lassen sich am Sonntag tatsächlich an den Herner Westring locken? Loch hält 3.000 bis 4.000 Besucher für realistisch. Damit würde auch der Rekord vom Eröffnungsspiel am ersten Spieltag fallen. Zum "Knallstart" zwischen dem FC Gütersloh und dem SV Lippstadt waren seinerseits 2.800 Zuschauer - so lautete zumindest die offizielle Zahl - gekommen.
Fest steht: Bei 5.000 Zuschauern wäre die aktuell maximale Auslastung des Stadions erreicht, etwas mehr als die Hälfte passt unter das Dach der Haupttribüne. Falls das Wetter nicht mitspielen sollte...
