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Rezension: NHL 13
Lockout? Welcher Lockout?

Rezension: NHL 13 - realistisch, aber unaktuell
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Christian Ehrhoff und Alexander Sulzer spielen für die Buffalo Sabres, Marcel Goc für die Florida Panthers und Dennis Seidenberg für die Boston Bruins.

Im Spiel NHL 13 aus dem Hause EA Sports hat es den Lockout nie gegeben. So muss man die umfangreichen Editier-Funktionen nutzen, um die DEL-Kader auf den aktuellen, prominent besetzten Stand zu bringen.

NHL 13 EA Sports erhältlich für PlayStation 3 und Xbox 360 ca. 60 Euro

Es ist eine der wenigen Schwächen des Titels, dessen jährliche Neuauflagen ein Muss-Kauf für Eishockey-Fans sind. In diesem Jahr lohnt sich die Anschaffung nicht nur für Gewohnheits-Käufer. Denn tatsächlich gibt es erhebliche Verbesserungen im Gameplay. So sorgt das True Performance Skating für deutlich realistischere Bewegungsabläufe der virtuellen Kufen-Cracks.

Das macht sowohl in den diversen On- und Offline-Modi als auch im General-Manager-Modus, in dem man eine komplette NHL-Karriere inklusive Kaderplanung simulieren kann, richtig Spaß. Einziger Wermutstropfen: Der Modus ist nur für die NHL verfügbar, nicht für die anderen enthaltenen Ligen wie die DEL, die AHL oder die schwedische Eliteserien. Dieser kleine Makel lässt sich allerdings verkraften, denn demnächst dürfte es schon der einzige sein. Schließlich wird sich der Lockout wohl kaum über die gesamte Saison erstrecken. Und dann sind die Kader auch wieder auf dem richtigen Stand.

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